1. Unverhofft-Kommt oft


    Datum: 25.09.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byzerzura

    ... hinab.
    
    „Mmmmmhhhh...wie schön...genau so wollte ich es haben..."
    
    Sie fing an sich zu heben und zu senken. Meinen Kopf presste sie an ihre Brust. Ihre Bluse hatte sie bereits vorher aufgeknöpft und ihre beiden süßen Melonen, nahtlos braun wie ich anerkennend wahrnahm, drückten und reckten sich regelrecht meinem Mund entgegen. Ich nahm eine Spitze in den Mund und saugte leicht, was ihr ein Stöhnen entlockte, bevor ich mich dem Pendant genau gegenüber widmete. Ich spürte wie mein Schwanz heiß und glitschig in sie hinein und wieder hinaus glitt. Ihr Hintern lag leicht in meinen Händen. Ich ließ von ihren Brüsten ab und zog ihren Mund wieder auf meinen. Mit offenem Mund empfing sie mich zu einem weiteren tiefen Kuss, spielte sie mit meiner Zunge, leckte und züngelte. Tiefe Stöhnlaute kamen aus ihrer Brust und der Rhythmus mit dem sie meinen Schwanz ritt, wurde schneller.
    
    Ich wollte sie schmecken, ich wollte sie vor mir liegen haben mit weit gespreizten Schenkeln und meinen Schwanz tief in ihr versenken. Ich fasste sie stärker an ihrem Hintern und erhob mich. Tief vergraben in ihr, schlang sie ihre Schenkel um meine Hüfte und ihre Arme um meinen Hals.
    
    „Was machst du? Oh Gott, so kommt er noch tiefer rein...ist das schön..."
    
    „Achtung jetzt wird es ein bisschen kalt an deinem Po", sagte ich zu ihr mit leichtem Lachen und setzte sie auf meinem Schreibtisch ab.
    
    Scheinbar schien ihr das nichts auszumachen, denn sie beschwerte sich nicht.
    
    „Lehn dich zurück", ...
    ... sagte ich zu ihr, drückte sie mit dem Rücken auf den Tisch und zog sie vor an die Kante.
    
    „Nimm deine Beine zurück, zeig mir deine nasse Fotze, komm, ich will dich schmecken"
    
    Den Rock ganz nach oben geschoben, spreizte sie ihre Beine weit auseinander, bot ihre heiße, nasse Spalte meinen Blicken dar. Ich ergriff ihre Waden und küsste ihre weiche Haut, leckte mit meiner Zunge an der Innenseite ihrer Oberschenkel, bevor ich mich dem Leckerbissen zuwandte. Sie hatte sich auf die Ellenbogen gestützt und sah mich mit Lustverhangenen Augen an. Die Bluse war weit geöffnet und ihre 2 wunderschönen Halbkugeln mit den erigierten Spitzen reckten sich mir entgegen. Ihre Erregung war spürbar und ein leichtes zittern lief durch ihren Körper, als sie mich beobachtete wie sich mein Mund ihrer nassen Spalte näherte. Ich schaute sie an, während ich mit der Zunge leicht über die Spalte leckte. Sie stöhnte leise und die Augenlider flatterten.
    
    „Ja...bitte...mach es...leck mich...leck meine nasse Fotze...leck meinen Kitzler..."
    
    Mit meinen Händen hatte ich ihre Beine und Füße gestreichelt, zog sie jetzt heran und spreizte mit meinen Daumen ihre süße Spalte. Leicht fing ich an ihre inneren Schamlippen zu lecken. Sie schmeckte köstlich, nass und heiß. Ihr Kopf fiel nach hinten. Die Augen hatte sie geschlossen. Meine Zunge fand ihren Lustknuppel und meine Lippen umschlossen ihr Lustzentrum. Leicht fing ich an zu saugen und gleichzeitig ließ ich meine Zunge über den Kitzler trällern.
    
    „Ohhhh ...
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