(Not only) Fridays for Fucking Teil 04.3 - Sexgeschichten

(Not only) Fridays for Fucking Teil 04.3

... auch Luisa von FfF. Ihr wisst, was FfF bedeutet?"

„Ficken -- finanzieren -- fortwerfen", rief Peter Max in den Raum.

„Klingt nach deinem Firmenmotto ficken -- fördern -- feuern", befand Ruth. Tatsächlich war Peter Max dafür bekannt, dass er zuerst die hoffnungsvollen jungen Uni-Absolventinnen zu sich ins Bett holte, dann durften sie bei Aldi Karriere machen und anschließend, wenn sie langweilig wurden, sich mit einer hohen Abfindung verabschieden. Die nächste klopfte schon an und war meistens genauso willig.

„Mit fitten Flittchen fummeln", kam von Ursula. Luisa konnte es nicht glauben, so etwas von der EU-Kommissionspräsidenten zu hören. Es war widerlich. Sie wollte nur noch weg. Aber wie sollte sie hier wieder wegkommen? Würde das nicht einen Skandal erzeugen? An Nico, der nackt neben der ebenfalls nackten Ursula konnte sie sich nicht wenden. Claudia?

„Ist ok, auch wenn es nicht MfFf heißt", kritisierte Ruth.

„Fesche Frischlinge formen!" Das war Joe.

„Ja, ich bin mir sicher, dass du sie entsprechend formen willst. Daher ja das Angebot an Luisa, wissen wir alle." Wussten sie alle? Luisa dachte, dass dies ein Geheimnis zwischen ihr und Joes Assistentin gewesen wäre. Tatsächlich hatte der Siemens-Chef ihr das Angebot gemacht, in einen Siemens-Aufsichtsrat zu gehen. Luisa hatte anschließend der Öffentlichkeit erklärt, dass sie es rundweg abgelehnt habe, um sich nicht korrumpieren zu lassen. In Wirklichkeit hatte sie sich zwei Tage Bedenkzeit ausbedungen ...

... gehabt. So etwas lehnt man nicht einfach ab.

Am nächsten Tag hatte sich Joes Assistentin bei ihr gemeldet und sie vor der Annahme gewarnt. Joe würde es nicht nur darum gehen, sie und ihre Bewegung moralisch zu korrumpieren sondern er wolle sie auch ins Bett bekommen. Auf Luisas Frage, ob sie auch mit Joe schlafen würde, hatte sie ihr nicht geantwortet. Sie hatte Luisa nur gebeten, dass sie über dieses Gespräch Stillschweigen bewahren sollte, da sie sonst ihren Job verlieren würde. Sie hätte aber kommen müssen aus Respekt vor der Bewegung und vor Luisa speziell.

Und nun stand Joe neben ihr und sagte so etwas. Wie konnte sie noch länger hier bleiben? Aber so wie Ruth nun die Aufmerksamkeit auf sie legte: sollte sie hier der Stargast sein?

„Frier flott flachlegen!" kam von Annette.

„Annette", tadelte Ruth sie. „es geht jetzt mal ausnahmsweise nicht um dich."

„Ich weiß. Aber komm endlich zum Punkt, Ruth. Hast du nicht Helene gesehen? Mein Gott, ich kann mich kaum zurückhalten, Gina Alice vom Fickstuhl zu reißen und mich selbst zu pfählen. Ich laufe aus!"

„Dagegen kann man etwas machen", meinte Philipp schlicht, umarmte sie von hinten, griff mit seinem rechten Arm zwischen ihre Beine, schob den Zwickel ihres Slips beiseite und drang mit seinem Zeigefinger in ihre Fotze ein.

Annette ließ sich in seine Arme fallen und flüsterte nur: „Zwei, bitte. Ich brauche zwei Finger." Philipp erfüllte ihr den Wunsch und Annette fing wohlig an zu stöhnen. Damit sie das weitere ...