Die Schaufensterpuppe Kap. 04
Datum: 25.09.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byHeMaDo
... Kleidung aus Silikon herstellt.«
Nun lachte Gertrud. »Ich ahne, was du vor hast. Die Nummer von dieser Firma habe ich im Büro und du kannst sie gerne ins Schaufenster stellen.«
»Danke«, sagte Ingrid. »Ich glaube, ich muss mich mal langsam umziehen. Paul wird balde kommen und so wie ich aussehe, wird er mich wohl kaum ernst nehmen.«
Wieder lachte Gertrud. »Wenn er dich so nicht ernst nimmt, hast du wohl etwas falsch gemacht. Erinner dich mal an den Tag, an dem ich verschlafen hatte und in Schlabberhose und Rollkragenpullover drei Stunden lang mit einer Kundin verbracht habe. Sie hat mich auch in diesem Aufzug ernst genommen.«
»Ja, das hat sie auf jeden Fall«, meinte Ingrid und lachte nun ebenfalls. »Ich erinnere mich an das Video, das sie dir ein paar Tage später geschickt hatte. Sie hat alles getan, was du ihr aufgetragen hast. Und zwar das erste Mal, ohne Widerrede oder nachzufragen. Sie hat eine Woche später sogar Osterhase gespielt und alles aufgenommen.«
Ich konnte der Unterhaltung bisher zwar halbwegs folgen, doch was sie damit meinte, daß diese Kundin Osterhase gespielt hatte, darunter konnte ich mir überhaupt nichts vorstellen. Ich sah abwechselnd zu Ingrid und Gertrud, wobei ich fragend den Kopf hob.
Ingrid schien meine Frage zu bemerken, denn sie erzählte: »Gertrud hat dieser Frau die Aufgabe gegeben, in der Fußgängerzone Osterhase zu spielen. Dazu hat sie ihr ein paar aus Gelatine gegossene Eier in die Muschi und in den Hintern gesteckt. Die ...
... musste sie auf dem Heimweg irgendwo fallen lassen. Und zwar immer nur eins an jeder Stelle und immer abwechselnd. Dabei durfte sie sich nicht hin hocken und sie musste alles mit dem Handy filmen.«
»Es hat über zwei Stunden gedauert, bis sie zu Hause war. Normalerweise läuft sie nur zwanzig Minuten«, erklärte Gertrud.
Ich stellte mir vor, wie jemand auf diese Weise irgendwo in der Fußgängerzone Eier legte und musste bei dieser Vorstellung lachen.
»Lach nicht so, sonst lass ich dich auch mal Eier legen«, sagte Gertrud grinsend.
Ich fand diese Vorstellung nicht all zu schlimm, zumal ich den Laden laut dem Vertrag, den Gertrud mit der Agentur abgeschlossen hatte, nicht verlassen durfte, also nickte ich und sah sie auffordernd an.
»Das wird nicht gehen«, sagte Gertrud. »Bei dir funktioniert das weder vorne noch hinten.« Dabei fasste sie mir ungeniert zwischen die Beine und drückte einen Finger in meine ziemlich enge und trockene Muschi. Nein, ein Ei, selbst wenn es aus Gelatine wäre, würde in meine Muschi kaum hinein passen, stellte ich mit Bedauern fest.
»Aber ich habe eine Idee, was ich mit dir als Nächstes machen werde. Es ist ja balde wieder Ostern«, meinte sie schmunzelnd. Sie fasste mich an der Hand, zog mich vom Stuhl und brachte mich ins Bad, wo sie mich gründlich wusch und von den Wachsresten befreite, die noch überall an meinem Körper klebten. Anschließend brachte sie mich zum Schaufenster. Sie ließ mich einfach stehen und verschwand im Laden, um kurz darauf ...