Die Schaufensterpuppe Kap. 04
Datum: 25.09.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byHeMaDo
... versohlen, doch statt dessen gab sie mir das Unterhemd, welches auf den Boden gefallen war und sprühe meinen Oberkörper mit der Sprühflasche ein. So war es ein Leichtes, das Unterhemd anzuziehen, da es leicht über meinen Körper glitt. Ich richtete es gerade und bekam nun von ihr ein Kleid, wie es auch die Puppe trug, nur daß meines schwarz war, weiße Riemen besaß und weiß abgesetzte Kanten hatte.
Sie strich alles gerade, nachdem sie mir den Reißverschluss zugezogen hatte. Ich spürte deutlich, daß dieses Kleid etwas zu eng war. Es zeigte deutlich jedes Detail meines Körpers und betonte meine Brüste. Doch Gertrud war anscheinend noch nicht ganz zufrieden. Sie griff unter das Kleid und das Unterhemd, um meine Brüste etwas anzuheben. Dadurch standen diese deutlich hervor und drückten die weißen Träger weit auseinander.
Nun gab sie mir ein paar schwarze Stiefel mit hohen Absätzen. Diese waren mindestens zehn Zentimeter hoch und zwangen meine Füße in eine sehr steile Haltung. Die Schäfte der Stiefel bestanden ebenfalls aus schwarzem Latex und reichten mir bis knapp unter die Unterkante des Rockes.
Sie betrachtete mich nun von allen Seiten und begann schließlich damit, das Kleid noch einmal mit der Sprühflasche einzusprühen und mich, oder vielmehr das Kleid mit einem Lappen zu polieren, bis es im Licht der Lampen glänzte und diese reflektierte.
Nun holte sie eine schwarze Perücke, deren Haare mir bis zu den Brüsten reichten und deren Enden pink gefärbt waren. Sie ...
... setzte mir diese auf und richtete sie gerade aus, bevor sie mit einer Bürste begann, diese glatt zu bürsten. Anschließend setzte sie mir eine schwarze Maske auf, die meine Augenpartie bedeckte und zwei angeformte Hasenohren besaß. Um meinen Hals legte sie eine Art Kragen. Dieser sah aus, wie der Kragen eines Herrenhemdes und hatte vorne einen kleinen, goldenen Anhänger in Form eines Häschens. Nun schob sie mich ins Schaufenster, hinter die kniende Puppe.
Diese bekam eine blonde Perücke mit hellgrünen Spitzen und wurde von Gertrud nun ebenfalls gründlich gebürstet, bevor sie die gleiche Maske bekam, wie ich sie trug, nur daß diese weiß statt schwarz war.
Nun holte sie einen Stuhl, den sie neben mich stellte, hob mein Bein an und stellte dieses auf den Stuhl. Meinen rechten Ellenbogen platzierte sie auf meinem Oberschenkel und drückte mir das Ende einer Leine in die Hand. Das andere Ende der Leine hakte sie in den Ring am Halsband der Puppe ein.
Sie schob mich und auch die Puppe noch etwas hin und her, korrigierte die Haltung der Arme und Beine sowohl von mir als auch von der Puppe und zum Schluss hob sie mein Kinn etwas an.
»So, fertig«, sagte sie, während sie ihr Handy aus der Tasche holte und mit diesem meine Bewegungsfähigkeit unterband. »Ich denke, das ist einfacher für dich«, sagte sie. Sie gab mir einen Kuss auf den geschlossenen Mund und öffnete die Vorhänge, bevor sie das Schaufenster verließ.
Draußen war es bereits dunkel und ich konnte sehen, daß die ...