Die Schaufensterpuppe Kap. 04
Datum: 25.09.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byHeMaDo
... Fußgängerzone mit grünen Zweigen, Plastikosterhasen und Lichtern geschmückt war. Ich sah mich um, so gut ich konnte und stellte fest, daß der Laden neben dem Imbiss nun ein Euroladen war. Auch der Imbiss hatte sich verändert. Er sah nun neuer aus, wahrscheinlich war er komplett renoviert worden. Aber die Stehtische standen noch immer vor diesem und einige Leute standen dort um zu essen. Einige schauten direkt zu mir.
Nun trat Gertrud von rechts in mein Blickfeld. Sie sah nur kurz zu mir und machte einen Kussmund, bevor sie in den Euroladen ging.
Es dauerte eine ganze Weile, bevor sie, mit zwei großen Tüten beladen, wieder heraus kam. Doch statt zurück zu kommen, ging sie zum Tresen des Imbisses und bestellte dort etwas.
Nachdem sie ihre Bestellung bekommen hatte, stellte sie sich an einen der Tische, mit dem Gesicht in meine Richtung blickend. Sie begann zu essen und zu trinken, wobei sie immer wieder in meine Richtung schaute und mir gelegentlich zuprostete.
Ich sah, wie sie auf ihrem Handy herum tippte und spürte plötzlich, wie der Vibrator an meinem Kitzler anfing, zu arbeiten. Es dauerte nicht lange, bis mich ein ziemlich heftiger Höhepunkt übermannte, doch der Vibrator hielt nicht an, sondern lief weiter. Meine Erregung hielt an und steigerte sich sofort wieder, bis mich ein neuerlicher Orgasmus übermannte. Ich nahm gerade noch wahr, wie Gertrud ihr Handy auf mich richtete, bevor mir schwarz vor Augen wurde und ich hechelnd kam.
Als ich wieder halbwegs ...
... beisammen war, lief der Vibrator noch immer und Gertrud schaute auf ihr Handy. Gerade in dem Moment, als meine Erregung am größten war und ein weiterer Höhepunkt sich ankündigte, sah sie breit grinsend zu mir, sie tippte demonstrativ auf ihr Handy, worauf hin der Vibrator sofort aufhörte zu laufen und ein enttäuschtes Stöhnen entglitt meinem Mund.
Warum hatte sie das getan, fragte ich mich. Sie konnte mich doch nicht einfach so über alle Maßen erregt hier stehen lassen. Doch genau das tat sie. Sie sah noch einmal breit grinsend zu mir und aß weiter.
Nun fuhr eine Straßenbahn vor, wurde langsamer und hielt an der Haltestelle, wodurch sie mir die Sicht auf Gertrud nahm. Als die Straßenbahn endlich weiter fuhr, stand Gertrud nicht mehr an dem Tisch.
Ich war etwas enttäuscht, daß sie genau diesen Moment genutzt hatte, um zu gehen. Doch plötzlich hörte ich hinter mir ihre Stimme. »Na, wie hat dir das gefallen?«, fragte sie und ich konnte an ihrer Stimme erkennen, daß sie grinste.
Ich wollte ein Geräusch von mir geben, brachte jedoch nur ein lautes Grunzen zustande.
»Beschwer dich nicht, sei lieber froh, daß ich die Agentur dazu überreden konnte, mir die Steuerung deines Vibrators freizugeben«, sagte sie und trat in mein Blickfeld. Sie hielt ihr Handy in der Hand und zeigte mir ein Bild. Dieses zeigte mich und die Puppe im Schaufenster stehend. »Man sieht gar nicht, daß du in dem Moment gekommen bist«, sagte sie. »So habe ich meine Puppe am liebsten.«
Auf dem Bild ...