Sofia‘s Keller
Datum: 27.09.2021,
Kategorien:
Verführung
Autor: Hara
... ich entdecke den Splitter sofort.
"Den bekomme ich raus"
Plötzlich, wohl weil ich mich konzentrieren muss, werde ich wieder klarer im Kopf. Es gelingt mir trotz meiner gefesselten Hand den Splitter etwas nach vorne zu drücken.
"Ich habe ihn", murmele ich vor mich hin und schaue kurz zu Stefan hoch. "Hey, wo guckst du hin, der Splitter ist in deinem Finger", lache ich als ich sehe das er mir ungeniert in den Ausschnitt glotzt.
"Was soll ich da machen? Sieht super aus", schmeichelt mir Stefan. Es stört mich nicht und so mache ich einfach weiter und ertaste den Splitter mit meinen Fingern. Wobei er allerdings abbricht und ein kleines Stück in seinem Finger verbleibt.
"Mist"
"Kein Problem. Ehrlich gesagt habe ich das gehofft"
"Das kann ich mir vorstellen, aber das haben wir gleich"
Der Splitter sitzt ziemlich tief und ich muss etwas dichter an den Zaun heranrücken, auch um ihn besser sehen zu können. Während ich mit meinen Fingernägeln von unten gegen drücke, versuchen seine verbliebenen Finger mein Kleid zu erreichen.
"Hallo, ich muss mich konzentrieren", teile ich ihm unmissverständlich mit. Was ihn allerdings nicht zu stören scheint, denn sein kleiner Finger hat meinen Ausschnitt erreicht und der sorgt dafür, das ihm mehr Einblick gewährt wird.
"So wird das nichts", sage ich im ernsten Ton und sehe zu ihm auf. Allerdings ist das gespielt, irgendwie will ich das er es macht, ich will es nur nicht zugeben.
Stefan sieht mich Aufmerksam an und ...
... scheint mich durchschaut zu haben. Ich unternehme nichts als seine Hand langsam durch meine Hände fährt und auf meiner linken Brust landet. Natürlich denke ich in diesem Moment an Mark und weiß das es nicht richtig ist. Es ist einfach die Situation, der Alkohol und zu guter letzt das plötzliche Verlangen in mir.
Mit ernsten Blick schaue ich ihm direkt in die Augen. Auch als seine Hand meine Brust anhebt, sein Finger über meinen Nippel streicht, ändert sich das nicht.
Seine Hand wandert zu meinem Hals, ganz langsam umschließen ihn Daumen und Zeigefinger und der Druck wird immer fester. Es bleibt mir nichts anderes übrig, ich muss dem Druck nachgeben und erhebe mich, wobei ich mich mit meiner freien Hand an einem Holzbalken festhalte. Es ist sein fordernder Blick, den ich von ihm nicht kenne und auch nicht erwartet habe, der mich dazu bringt einfach wie erstarrt stehen zu bleiben, obwohl ich sehe wie er zu den einzelnen Kabelbindern greift. Wie ein Armband legt er mir Einen um mein freies Handgelenk um dann ein Weiteres hindurch an einem Holzbalken zu befestigen.
Mit beiden Händen am Zaun gefesselt stehe ich ihm gegenüber und selbst wenn ich wollte, ich kann nichts dagegen tun das seine Hände meine Brüste ertasten. Was ich tun kann, und das lasse ich mir nicht nehmen ist, ihm gezielt tief in die Augen zu sehen. Selbst als er mit Ruck die Träger meines Kleides zerreißt, es an mir hinab gleitet und ich völlig nackt vor ihm stehe, blinzle ich nicht einmal.
Olaf öffnet den ...