1. Meine Amazone


    Datum: 27.09.2021, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    ... Kriegerinnen die Ausrüstung zusammen. Natürlich nehmen wir diese mit. Man weiß nie, was wir davon noch brauchen können.
    
    Nach getaner Arbeit stärken wir uns bei einem Frühstück und warten darauf, dass die Männer endlich aufwachen. Nach einiger Zeit beginnen sie sich zu bewegen und zu jammern. Sie brauchen einige Zeit, um sich von der Wirkung des Narkotikums zu erholen. Der Rektor staunt nicht schlecht, als er mich entdeckt.
    
    "Sie? Was machen Sie hier? Warum habt Ihr uns gefangen genommen?"
    
    "Ich bin mit den Amazonen zusammen. Die Gefangennahme ist nur eine Vorsichtsmaßnahme."
    
    "Lassen Sie uns sofort frei!", verlangt er energisch.
    
    "Wir bringen Euch zuerst ins Dorf. Dort können wir in Ruhe darüber reden, wie es weitergeht. Hier ist nicht der geeignete Ort dazu."
    
    Er brummt zwar etwas und schreit, ich solle ich gefälligst losmachen, aber ich achte nicht darauf. Er ist sehr aufgebracht und im Moment ist mit ihm kein vernünftiges Gespräch möglich.
    
    Vor dem Aufbruch werden den Gefangenen die Augen verbunden und sie bekommen einen dicken Ast zwischen den zusammengebundenen Armen und Beinen durchgeschoben. Diesen legen sich je eine Kriegerin vorne und hinten auf die Schultern und wir machen uns auf den Weg. Unsere Gefangenen baumeln in der Luft und werden von den Frauen scheinbar mühelos durch den Urwald getragen. Es ist etwas unangenehm aber so kommen wir schneller voran, ohne, dass sie den Weg sehen können. Für mich ist es interessant zuzuschauen. Schließlich war ...
    ... ich es, der vor nicht allzu langer Zeit an einem dieser Äste hing.
    
    Etwa auf halbem Weg werden den Gefangenen die Augenbinden abgenommen und sie müssen selbst laufen. Die Hände bleiben - wie das auch bei uns der Fall war - auf den Rücken gefesselt. Ich versuche ihnen klarzumachen, dass Flucht keine Option ist, da sie sich im Urwald verlaufen und irgendwann von wilden Tieren erlegt würden. Die Männer sehen das ein und trotten brav mit uns mit. Nur der Rektor versucht mehrmals mit mir ins Gespräch zu kommen. Ich ignoriere ihn und er gibt schließlich auf. Am späten Nachmittag erreichen wir das Dorf der Amazonen.
    
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    "Was nun?", erkundigte sich Lia. "Der ältere ist ganz schön nervig."
    
    "Wir werden zuerst mit ihm und dann mit den anderen reden müssen. Er ist mein Rektor, der mir diese Expeditionsreise eigentlich ausreden wollten."
    
    "Das hat ja super geklappt", kichert sie.
    
    "Zum Glück!", antworte ich. Dabei hauche ich ihr einen Kuss auf die Lippen.
    
    "Gehen wir´s an?"
    
    "Ach nein, lass ihn doch ein wenig zappeln. Morgen ist auch ein Tag", vertröste ich sie.
    
    Wir haben die Gefangenen in die Käfige zu den anderen Männern gesperrt. Wir waren zwei Tage unterwegs und ich hatte dabei keine Möglichkeit, Lia zu ficken. Wir wollten uns nicht von der Gruppe absetzen, um uns abseits vom Nachtlager zu vergnügen, Deshalb waren wir so gut wie ständig unter Beobachtung. Somit kann ich es kaum noch erwarten, Lia zu schnappen und in die Hütte zu zerren, wo ich über sie herfallen ...
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