1. Meine Amazone


    Datum: 27.09.2021, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    ... gleich?"
    
    "Warum nicht", antwortet Jenny. Sie dreht sich kurz zu mir um. "Du bist doch fertig mit dem Abwasch?"
    
    "Ja, bin ich", antworte ich.
    
    Ich bin sauer, weil Jenny mich einfach vor vollendete Tatsachen stellt. Ich habe keine Ahnung, was in sie gefahren ist. Auf jeden Fall könnte ihr Verlangen nach Sex noch eine ungute Entwicklung nach sich ziehen. Sex in der Gruppe ist bei solchen Unternehmungen eher zu vermeiden.
    
    Jenny dagegen hat keine Bedenken. Das ist ihr anzusehen. Noch während sie zum Lager hinauf geht, beginnt sie sich auszuziehen. Natürlich haben Franz und ich sie schon mehrfach nackt gesehen. Das ist nicht zu vermeiden, wenn man die ganze Zeit zusammen ist. Aber ihr Striptease sendet diesmal eine ganz andere Botschaft aus. Als sie bei Franz ankommt, hat sie ihr T-Shirt bereits ausgezogen und öffnet auch den Verschluss am BH. Das sehe ich von hinten. Danach schlüpft sie aus den Trägern und schwingt ihn über ihrem Kopf, wie ein Lasso. Damit präsentiert sie Franz ihre blanken Brüste, so als wollte sie ihn auffordern, sie anzufassen. Ich dagegen kann von hinten nur den nackten Rücken sehe.
    
    "Na, Lust mit ihnen zu spielen?", meint sie zu Franz. Ihre Stimme hat etwas Herausforderndes an sich.
    
    "Komm her, du notgeiles Luder!", kontert dieser. "Ben, mach schon! Der Kleinen werden wir es so richtig besorgen. Dann ist sie hoffentlich weniger zickig."
    
    Ich erkenne weder Jenny noch Franz wieder. Sie sind völlig enthemmt und denken nur noch daran, übereinander ...
    ... herzufallen. Ich kann mich einerseits nur über die beiden wundern, andererseits macht mich ihre offen präsentierte Lust aber auch an. Während ich anfangs nicht daran gedacht habe, mitzumachen, packt mich immer mehr das Verlangen. Ich lege das Geschirr an seinen Platz und beobachte mit wachsender Erregung, wie sich die beiden gegenseitig ausziehen.
    
    "Leg ein paar Decken auf den Boden!", fordert Franz Jenny auf.
    
    Sie kommt, inzwischen splitternackt, sofort seiner Aufforderung nach und legt unsere drei Schlafsäcke ausgebreitet nebeneinander auf den Boden.
    
    "Komm her!", fordert Franz sie auf. Er greift nach Jennys Arm und zieht sie mit sich auf den Boden. Er legt sie auf den Rücken und hockt sich so über sie, dass sie seinen Schwanz vor dem Mund hat.
    
    "Blas ihn!", befiehlt er.
    
    Jenny leckt sich erwartungsvoll über die Lippen und öffnet den Mund. Ohne zu zögern stülpt sie ihre Lippen über sein bereits halb aufgerichtetes Geschlechtsteil.
    
    "Zieh dich aus und mach mit!", fordert Franz mich auf. "Sie hat noch andere Löcher und wartet nur darauf, dass wir sie ihr stopfen!"
    
    Franz ist komplett aus dem Häuschen. Ich komme seiner Aufforderung vorerst aber nicht nach. Ich schaue vielmehr zu, wie Jenny den inzwischen harten Prügel unseres Freundes küsst und dann ihre Lippen um die Eichel legt. Sie saugt genüsslich an dem inzwischen voll ausgefahrenen Teil. Jenny macht dies mit einer Freude und Hingabe, dass kein Zweifel daran besteht, dass sie mit echter Begeisterung bei der ...
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