1. Linette


    Datum: 28.09.2021, Kategorien: CMNF Autor: Zossel

    ... als Arvid sie das vierte Mal mit dem Taxi nach Hause gebracht hatte, küsste er sie zum Abschied.
    
    Als Linette sich dann in ihrem Schlafzimmer auszog, bemerkte sie, dass bei seinem Kuss ihr Höschen feucht geworden war. Sie wusste, dass er beim nächsten mal mit ihr schlafen wollte.
    
    Sie wollte es ja auch, war aber sehr unsicher, denn sie hatte nicht viel Erfahrung. Sie war wohl keine Jungfrau mehr, denn sie hatte ein Jahr lang einen Freund gehabt.
    
    Er war ihr erster Mann gewesen. Sie hatte gern mit ihm geschlafen, aber nachdem er sich in ihr ergossen hatte, hatte er sich immer schnell verabschiedet.
    
    Ihre Möse hatte wohl immer gekribbelt, wenn sie mit ihm schlief, aber einen grandiosen Orgasmus, von dem ihre Freundinnen immer erzählten, hatte sie nie gespürt. Sie dachte, dass es an ihr läge und war dadurch total verunsichert.
    
    Jetzt stand sie nackt vor dem großen Spiegel in ihrem Schlafzimmer und inspizierte ihren Körper gewissenhaft von den Zehen bis nach oben.
    
    Ihre Füße und ihre Beine gefielen ihr. Sie waren nicht zu dünn und nicht zu dick, nur ihre strammen Oberschenkel, die sie vom Fahrradfahren hatte waren ihr etwas zu kräftig.
    
    Sie betrachtete ihr intimes Dreieck, das von blonden dünnen Härchen bedeckt war. Diese blonde Löckchen rasierte sie immer nur an den Seiten etwas, sodass sie nicht aus dem Bikinihöschen heraus schauten.
    
    Durch die Härchen konnte man ihre Schamlippen sehen, die ihr nicht so gut gefielen. Sie waren etwas wulstig und drückten sich ...
    ... immer durch den Stoff ihres Höschens. Selbst in einem Bikinihöschen konnte man die genaue Kontur der beiden kleinen Wülste erkennen, obwohl ihr Schlitz noch dicht geschlossen war.
    
    Wenn sie zum Schwimmen ging, musste sie immer ihr Höschen zurecht zupfen, weil sich der Steg immer in ihre Spalte zog. Trotzdem bot sich dem Betrachter immer ein schönes Cameltoe. Sie wusste nicht, dass so ein Anblick den Männern gefällt.
    
    Über ihrem Schlitz war ihr schön gerundeter Venushügel und darüber ihr flacher Bauch.
    
    Ihre mittelgroßen Brüste waren birnenförmig mir kleinen rosa Spitzen, die sich frech nach oben reckten, wenn sie erregt war. Ihr Gesicht war hübsch, mit vollen roten Lippen. Ihr hellblondes Haar hing ihr bis über die Schultern. Sie war im großen und ganzen mit ihrem Körper zufrieden, sie hätte sich nur etwas größere Brüste gewünscht.
    
    Vor einigen Wochen, als sie Arvid noch nicht kannte, hatte sie aus einem Impuls heraus im Internet sündige Dessous gekauft. Es war ein fast durchsichtiger BH, der vorne geschlossen wurde und ein dünnes Höschen, das nur an der Stelle wo ihre Spalte ist, etwas dichter war. Dazu noch ein Paar selbsthaftende helle Strümpfe.
    
    Als sie noch ein enges dunkles Kleid darüber zog, welches mit einem langen Reißverschluss am Rücken geschlossen wurde und sich dann im Spiegel betrachtete, gefiel sie sich, war aber trotzdem noch unsicher.
    
    Sie zog noch ein kurzes Jäckchen darüber und rief sich ein Taxi. Als sie das Restaurant betrat, in dem sie sich ...
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