1. Ein Verhängisvoller Arztbesuch


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: CMNF Autor: anni89

    ... noch eine von seinen Helferinnen so sehen wie ich hier nackt untersucht werde? Nur kurze Zeit später ging auch schon die Türe auf und die junge Frau, welche mich vorher auch ins Behandlungszimmer gebracht hatte, kam herein. Ich schätzte Sie auf etwa 25 Jahre. "Ah, Frau Kurz, da sind Sie ja" sagte der Arzt und ging hinter mich. Ich stand immer noch so da wie verordnet. "Frau Meier hier bewegt bei der Untersuchung ihres Lendenwirbelbereichs Ihre Hüfte zu sehr mit wenn Sie ihren Oberkörper bewegt. Aufgrund unglücklicher Umstände findet diese Untersuchung so statt wie sie es sehen und verstehen daher sicherlich das ich die Patientin nicht festhalten kann. Stellen Sie sich bitte direkt hinter die Patientin, umfassen Ihre Hüften und halten Sie sie so fest wie es eben nötig ist.
    
    Mir wurde es total anders, als die Sprechstundenhilfe hinter mich trat. Sie schien keine Scheu oder ähnliches zu haben, sondern stellte sich direkt hinter mich und umfasste meine Hüfte links und rechts. Wie wenn sie mich gleich Doggy nehmen würde. Oh mein Gott wie peinlich dachte ich mir, spürte aber wieder dieses Kribbeln in meiner Hüfte. Als dann auch Dr Müller wieder in seiner Position war, deutete er mir an dass ich nun die Übung wiederholen sollte. Ich bewegte meinen Oberkörper wie zuvor auch von links nach rechts und wieder zurück um dann gleich wieder von vorne anzufangen. Wieder hörte ich das leise Klapsen meiner Brüste wenn sie sich trafen. Schon nach kurzer Dauer hörte ich wieder den Doc wie er ...
    ... diesmal aber zu seiner Sprechstundenhilfe sagte "Sie bewegt sich zu sehr, halten Sie sie bitte fester". Ich spürte sofort wie sie mich enger zu sich heranzog und mich auch wirklich fester hielt. Mir taten so langsam auch mein Rücken und meine Beine weh, stand ich doch nun schon gefühlt eine Stunde in dieser Position. Ich fing nach Aufforderung des Arztes wieder an mich zu bewegen, diesmal schien seine Maßnahme von Erfolg gekrönt zu sein denn ich spürte das mich die Sprechstundenhilfe diesmal wirklich sehr fest hob und auch vom Arzt kamen keine Einwände. Nur das leise Klapsen meiner Brüste war wieder zu hören. Wahrscheinlich auch mein Atem, denn ich war so langsam am Ende meiner Kräfte und musste schon tief ein und ausatmen ob der Anstrengung. Nach einer gefühlten Ewigkeit stand Dr Müller dann auf und sagte das ich nun aufhören könnte, er hätte nun genug gesehen und bräuchte nun aber zur Sicherheit nur noch einen weiteren Test. Ich richtete mich langsam auf als die Sprechstundenhilfe mich losgelassen hatte und etwas zurück getreten war. Meine Knochen schmerzten sehr und ich musste mich erstmal etwas strecken. Ich setzte mich dann an den Rand der Untersuchungsliege um mich etwas auszuruhen, während der Arzt etwas in seinen PC tippte. Ich sah die Helferin an und wäre erst fast zu Tode erschrocken und anschliessend am liebsten im Boden versunken. An der Vorderseite ihrer weißen Hose war ganz leicht ein Fleck zu erkennen. Sie schien es selbst noch nicht bemerkt zu haben oder ließ ...