Ein Verhängisvoller Arztbesuch
Datum: 17.03.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: anni89
... sich nichts anmerken.
Als er fertig war stand er wieder auf, deutete auf die Untersuchungsliege und sagte mir das ich mich an den Rand setzen sollte, was ich auch tat. Die Sprechstundenhilfe stand noch immer im Zimmer und machte keine Anstalten zu gehen. Sie schaute mich sogar an und ich meinte ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen gesehen zu haben. Er sagte mir nochmal, dass er nun nur noch eine Untersuchung machen müsste um ganz sicher zu gehen, dann wären wir fertig und stellte die Liege etwa auf meine Hüfthöhe ein. "Frau Meier, legen Sie sich bitte nun mit dem Bauch auf die Liege, bleiben aber mit Ihren Beinen aber noch auf dem Boden stehen". Ich tat was er sagte und legte mich auf die Liege. "Halten Sie sich bitte mit den Händen oben an der Liege fest denn es könnte anstrengend für Sie werden" sagte er und ging hinter mich an die Unterseite der Liege. Na super, dachte ich mir, noch mehr Anstrengung. Als ob ich heute nicht schon genug mitgemacht hätte. Aber ich tat wie mir geheissen wurde und hielt mich fest. "Heben sie nun bitte Ihre Beine an, sodass diese auf einer Linie mit Ihrem Oberkörper sind" hörte ich ihn sagen. Ich hob meine Beine, was ganz schön anstrengend war und hielt sie so. "Ok, sehr gut" hörte ich ihn sagen, "nun bewegen Sie Ihre Beine wie beim Brustschwimmen". Ich fing an meine Beine zu bewegen und stellte mir gleich wieder vor was er jetzt gerade zu sehen bekam. Ich spürte wie ich rot im Gesicht wurde, aber gleichzeitig keimte auch wieder dieses ...
... Kribbeln im Unterleib auf, welches ein leichtes Stöhnen bei mir auslöste. "Ist alles in Ordnung?" fragte er, worauf ich nur ein "anstrengend" heraus presste. "Ist gleich vorbei" meinte er "dann haben Sie auch genug nackt vor mir geturnt". Dieser Satz fuhr mir wie ein Blitz durch den Körper, einerseits wäre ich am liebsten im Boden versunken vor Scham, andererseits merkte ich auch wie geil mich das machte. Ich spürte wie ich nicht nur feucht, sondern richtig nass zwischen meinen Beinen war. Und ich kenne meinen Körper gut genug um zu wissen dass er das jetzt sehen konnte wenn er hinsah. Auch wenn irgendwas in mir gerne weiter machen wollte, kam irgendwann dann doch das erlösende "Gut, das war es. Wir sind fertig und Sie können sich wieder anziehen". Ich zog mich an, die Sprechstundenhilfe stand immer noch im Zimmer und Herr Müller ging an seinen PC. "Nun Frau Meier, Sie haben einen starken Hexenschuss erlitten. Das geht zwar meist nach einigen Tagen, viel Bewegung und der richtigen Haltung von selber wieder weg, aber dennoch sollten Sie etwas Krankengymnastik machen. Ich werde Ihnen etwas verschreiben". Er tippte weiter an seinem PC und ich wartete. Die Sprechstundenhilfe sah mich nun fast ständig an, immer wieder mit einem Lächeln im Gesicht. Ich lächelte zurück. Als Dr. Müller fertig war, gab er mir das Rezept für die Krankengymnastik, geleitete mich zur Tür und verabschiedete mich. Ich rief ein allgemeines "Auf wiedersehen" in den Empfangsbereich und verließ die Praxis.
Ich ...