Granny Au-Pair Ch. 01
Datum: 02.08.2018,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byStefan6035
... schien Marianne nicht zu stören, immer wieder strich sie mir über den Kopf und über das Gesicht. Erst nach einer ganzen Weile, schob sie meinen Kopf zurück und stand auf.
„Ich glaube, der Wein setzt uns beiden zu. Gehen wir schlafen, gute Nacht!" fast blitzschnell verabschiedete sich Marianne und ging in ihr Zimmer. Bis zum Einschlafen dachte ich an meine verstorbene Frau und meine Tochter, mein neues Leben und Marianne.
Als ich am nächsten Tag -- es war ein Sonntag -- zum Frühstücken aufstand, war es schon fast halb zehn Uhr. Meine Tochter begrüßte mich mit einem Kuss, klar war sie noch im Pyjama. Aber dass Marianna auch noch in ihrem Morgenmantel da stand, hätte ich nicht erwartet. Sie hatte nur einen Seidenmantel an und hohe Stöckelschuhe, dadurch kam ihr Po besonders gut zu Geltung.
„Guten Morgen!" sagte ich zu ihr und wollte ich schon zum Tisch setzen. „Guten morgen, bekomm ich etwas keinen „Guten-morgen-Kuss"? fragte Marianne und strich sich dabei über ihre linke Brust.
„Natürlich!" Ich ging die paar Schritte zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Na mein Schatz, gut geschlafen?" fragte Marianne -- aber zu meiner Tochter. Ich bekam erst einmal Kaffee eingeschenkt und dabei präsentierte sie mir ihre Oberweite, so beugte sie sich nach vorn. „Wenn Du etwas Milch zu deinem Kaffee möchtest, bedien´ dich bitte -- ich stehe ganz zu deiner Verfügung." Hauchte sie mir doppeldeutig ins Ohr.
Erst jetzt fiel mir auf, dass ein Sessel am Tisch fehlte, aber ...
... das schien Marianne nicht zu stören. Sie setzte sich einfach zu mir auf meinen Schoß. „Na Simone, was möchtest Du heute alles anpacken?" fragte Marianne, die ich gerade noch so an der Hüfte fassen konnte, damit sie nicht das Gleichgewicht verlor. Marianne nahm nach ein paar Augenblicken ihren Arm, den sie bisher auf der Tischplatte hatte, um sich abzustützen, weg und stützte sich nun auf meinem Oberschenkel ab.
Während meine Tochter eine Idee nach der anderen für den Tag ausplapperte, spürte ich wie Mariannes Hand immer näher in meinen Schritt rutschte. Mein Schwanz stand schon lange wie ein Leuchturm. „Heute tun wir so, als ob das der Start in ein neues Leben wäre, Simone, einverstanden?" erklärte sie und umfasste mein Glied. „Ja, dann tun wir so, wie wenn wir eine Familie wären, das wünsche ich mir!" sagte meine Tochter.
„Du meinst, wie ein Kind, ein Papa und eine Oma?" scherzte ich. „Nein, Paps, wie eine Familie. Mama und Papa und Kind." Ich erschrak über den Vorschlag und versuchte Marianne von meinem Schoß zu schieben. „Das geht nicht," warf Marianne ein. „Ich bin nicht deine Mutter." „Aber das wäre heute halt mein Wunsch!" trotzte Simone und lief aus der Küche in ihr Zimmer hoch.
„Entschuldige, manchmal ist sie eben sehr trotzig, es hat sich halt einiges aufgestaut bei ihr." „Ach was, in dem Alter ist das normal. Und einen Tag könnten wir ja schon so tun, ich glaube das wäre ganz gut." Wieder quetschte sie meinen Schwanz. „Bei dir hat sich doch dieses Jahr auch ...