1. Vaterfigur Ch. 02


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byZoyz

    ... befahl ich.
    
    Sie begriff wo der Ast zum liegen kommen würde. "Du spinnst wohl" zeterte sie los und wollte den Holzprügel wieder weg schieben.
    
    Ich packte sofort ihre Hand und hielt sie fest.
    
    "Zum letzten Mal" knurrte ich. "Wenn dir was nicht passt dann steig aus und die Sache ist durch, ansonsten hör auf zu meckern und fang an zu gehorchen"
    
    Sie sah mir trotzig ins Gesicht, ein stummer Machtkampf.
    
    Dann ließ sie sich langsam und unsicher auf den dicken Ast nieder.
    
    Sie zuckte etwas als sie ganz darauf saß und wieder huschte ein Grinsen über mein Gesicht. Die borkige Rinde musste jetzt direkt durch das Höschen an ihre Muschi drücken.
    
    Susie tat so als wäre nichts und sah mich herablassend an. "Fahren wir dann endlich?"
    
    "Freches Biest" dachte ich mir. Naja das war noch nicht das Ende der Fahnenstange.
    
    Ich schnallte mich an, steckte den Schlüssel ein und startete den Motor.
    
    Als die Maschine aufheulte merkte ich wie Susie neben mir verkrampfte. Ich biss mir auf Lippen um nicht loszulachen. Trotz dem Geld was ich monatlich an meine sogenannte Exfrau abdrücken musste, hatte ich einen leistungsfähigen Motor unter der Haube, der dass gesamte Auto jetzt sachte vibrieren ließ. Ich hatte außerdem einen Nachmittag damit verbracht die Federung deutlich härter zu stellen. Ich drückte kurz probeweise aufs Gas und sah wie Susie die Beine noch weiter zusammenpresste. Ihre Hände waren zu kleinen Fäustchen geballt um ruhig zu bleiben bei der fortwährenden Stimulation ...
    ... ihres Unterleibs.
    
    Ich hatte längst wieder einen Ständer der mir schmerzhaft gegen den Hosenbund drückte. Ich löste die Handbremse, setzte zurück und fuhr los. Während ich bemerkte wie meine Tochter schon jetzt Probleme hatte still zu halten.
    
    Ich zwang mich selber mich zu entspannen und das Tempolimit einzuhalten. Ich fuhr stur 50 km/h auf den Punkt genau. Susie hatte sich mittlerweile in den Türgriff hineingekrallt und kaute auf der Unterlippe während der Holzprügel zwischen ihren Beinen an ihrem Allerheiligsten scheuerte.
    
    Ich bog ab und fuhr auf die Autobahn. Endlich! Jetzt würde das kleine Gör erst richtig auf ihre Kosten kommen. Schon auf dem Beschleunigungsstreifen zog ich auf 90 hoch, wechselte die Spur, ging auf 100, dann auf 110, setzte schnell auf die linke Spur über und fuhr dort erst bei 130 weiter.
    
    Susie ließ ein unterdrücktes Stöhnen entweichen. Ihre Hände waren jetzt in ihrem Schoß gefaltet und so sehr angespannt, dass die Knöchel weiß hervor traten. Schweiß perlte auf ihrer Stirn, auch ihre Beine und ihre braunen Oberschenkel glänzten.
    
    Ich genoss den Anblick und musste meine Aufmerksamkeit mit Gewalt wieder auf die Straße lenken. Als ein Schild das Ende der Geschwindigkeitsbegrenzung signalisierte konnte ich mein Grinsen nicht mehr zurückhalten. Susie sah es kommen und bekam glasige Augen.
    
    Ab der Sekunde in der wir das Schild passierten drückte ich durch. 140, 160, 180, 190, 200. Das Auto hüpfte jetzt wie ein wild gewordenes Pferd. Ich wusste dass ...
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