1. Vaterfigur Ch. 02


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byZoyz

    ... unterbrechen weil ihre Beine nicht mehr gerade waren und der Rücken gekrümmt.
    
    Ich bestrafte beides gerecht.
    
    „Neunundzwanzig" ... „Dreissig"...
    
    ich hielt inne. Meine kleine Tochter keuchte und schluchzte leise. Doch von meinem Standpunkt konnte ich sehen das ihr Fötzchen angeschwollen und Patschnaß war. Ein kleiner Tropfen Saft war ihren rechten Schenkel heruntergeronnen.
    
    „Etwas fehlt noch" sagte ich warnend und berührte mit dem Pfannenwender ihren Hintern.
    
    Sie zuckte zusammen.
    
    „Ich, ich wurde bestraft... weil... ich un..gehorsam war...?" Fragender Unterton.
    
    „Sehr richtig" sagte ich mit milder Stimme. „Und?"
    
    Sie schien mit sich selbst zu Ringen. „... Danke...." kam es leise von ihren Lippen.
    
    Ich beschloss, es für heute gut sein zu lassen. Für sie war das völlig neu und auch wenn fast kein Zweifel daran bestand, dass sie es eigentlich geil fand, wollte ich sie langsam einführen.
    
    Ich ließ sie die Unordnung beseitigen und schickte sie sich waschen und Zähne putzen. Dann brachte sie dann aufs Zimmer. Das Essen das heil geblieben war war mittlerweile kalt. Ich machte es in der Mikrowelle warm und gab es ihr mit aufs Zimmer.
    
    Als sie ihre Zimmertür öffnete erlebte sie einen weiteren Schock.
    
    Ich ging hinter ihr ins Zimmer wo sie sich entgeistert um sah.
    
    „Oh, das habe ich vergessen dir mit zu teilen" sagte ich im Plauderton. Ich habe leider keine frische Bettwäsche für dich deshalb musst du ohne schlafen, deshalb habe ...
    ... ich die Heizung aufgedreht damit dir nicht zu kalt wird."
    
    „An das Licht wirst du dich auch gewöhnen, schlaf jetzt meine Kleine."
    
    Dann ging ich mit einem aus dem Zimmer, in meinen Arbeitsraum.
    
    Der Computer fuhr hoch und ich schaltete auf eine der Webcams, die ich letzte Woche hinter Bildern und in den Ecken des Zimmers installiert hatte.
    
    Meine geile Tochter lag bei rotem Pufflicht nackt auf ihrem Doppelbett, ohne Decke, nur auf ein Kissen gebettet. Kleidung hatte sie auch nicht, da ich ihre Sachen ja in die Abstellkammer gestellt hatte. Ihr jugendlicher Körper wirkte in dem Dämmerlicht noch makelloser als ohnehin schon. Sie wälzte sich zunächst unruhig herum und schien von Gedanken geplagt zu sein.
    
    Ich wartete gebannt. Ich hatte mir geschworen nichts weiter zu versuchen wenn nicht alles so verlaufen würde wie geplant.
    
    Einige Minuten drehte sie sich hin und her, dann wurde sie ruhig. Ich dachte schon sie wäre eingeschlafen. Dann endlich, ganz langsam, als würde sie es selber nicht wollen, schlich sich eine ihrer Hände zwischen ihre Beine und begann sie dort zu massieren. Nach einer kleinen Weile öffneten sich die Beine immer weiter bis die zweite Hand dazu kam. Meine Tochter befriedigte sich mit beiden Händen selbst.
    
    Ich lehnte mich zufrieden zurück und streichelte durch die Hose über meinen pochenden Schwanz. Dann machte ich die Maschine aus und begab mich auch auf den Weg ins Bett. Ab Morgen würde die Erziehung richtig beginnen. 
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