1. Nesselfieber 4/4 - Belohnung


    Datum: 10.10.2021, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    Mary schreitet vor mir zu unserem Bett, einmal mehr bewundere ich Ihre Figur, rieche IHREN Duft, die Bluse ist feucht unter den Armen, sosehr hat sie sich angestrengt, für mich!
    
    Sie setzt sich auf das Bett: „Komm, lege deinen Kopf in meinen Schoß!"
    
    Das Himmelbett ist mit weißem Latex bezogen. Kaum bin ich auf dem Bett, drehe ich mich so, dass mein Kopf auf Marys Schoß zum Liegen kommt.
    
    Ich fühle mich beschützt und gleichzeitig etwas stimuliert. Es ist einfach schön!
    
    Ich rieche das Leder IHRER Hose, vermischt mit dem Duft Ihrer Scheide. Sie zieht die Handschuhe aus, öffnet IHR Haar, wunderschön fällt es über Ihre Schulter.
    
    SIE lächelt -- die Hände berühren sanft meinen Oberkörper. Im Spiegel, der den Himmel bildet, sehe ich wie Ihre Finger entlang einer Strieme wandern. Gleichzeitig fühle ich die spitzen Nägel auf der gepeinigten Stelle. Es erregt mich!
    
    Ich darf in ihre Augen schauen, sie beugt sich etwas nach vorne. Während ich in den tiefen Seen versinke fühle ich wie die Finger weiter an meinem Oberkörper spielen. Sie umkreisen meine Brustwarzen, ganz sanft.
    
    Jetzt gelangen sie zu meinen Nippeln, es tut leicht weh, nur ganz leicht. Der süße Schmerz lässt mein Glied steif werden, glaube ich zumindest, denn ich kann es nicht sehen, fühle aber wie es sich streckt.
    
    Noch immer schaue ich in IHRE Augen, schade, jetzt verlassen die Finger ihr Spielfeld.
    
    „Leg dich in die Mitte!"
    
    „Mach ein Kreuz!"
    
    Ich kann in dem Spiegel sehen, wie sie die ...
    ... Fesseln um meine Fuß- und Handgelenke legt, beide werden angezogen, bis die Seile straff gespannt sind.
    
    „Kopf hoch!"
    
    SIE legt mir ein neues Halskorsett an, das meine Bewegungsfähigkeit stark einschränkt, dennoch ist es bequem. Zwei Seile später ist es unmöglich, den Kopf zu senken oder das Gesicht wegzudrehen. Ich muss in den Spiegel schauen, oder die Augen schließen!
    
    Aber schließen -- unmöglich ich würde meine Herrin nicht mehr sehen.
    
    Ich schaue zu wie SIE meine Hoden abbindet und dabei teilt, dabei kann ich meinen Kleinen direkt wachsen sehen.
    
    Schade, SIE belässt es dabei.
    
    Steigt vom Bett?
    
    Kann meinen Kopf nicht drehen! Zum ersten Mal betrachte ich meinen Körper, sehe was IHRE Peitsche angerichtet hat -- teils blutig rot, dort wo die Knoten waren bildet sich außen nach einem hellen Rand ein dunkler Fleck, es ist zu weit entfernt um näheres zu erkennen.
    
    SIE kommt wieder in mein Blickfeld!
    
    Zuerst im Spiegel sehe ich wie SIE sich über mich beugt, dann sehe ich IHR Haar, Ihr Gesicht, das sich mir nähert. Die streng geschminkten Augen lassen IHR Lächeln diabolisch erscheinen, doch IHR Mund nähert sich dem meinen, ich spüre IHRE Zunge, schließe meine Augen, einmal mehr bringt mich IHR Kuss in Wallung.
    
    Mein Penis spannt, will weiterwachsen, es tut weh, die Hodenfessel verhindert das Wachsen, nicht aber die Lust!
    
    IHRE Zunge verlässt das Spielfeld. Ich öffne meine Augen.
    
    Schon wieder lächelt SIE: „Noch nicht! Nicht du!"
    
    Dann verlässt SIE mein ...
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