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Nesselfieber 4/4 - Belohnung
Datum: 10.10.2021, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe
... Blickfeld? Ah, sie deckt mich mit einer schweren Matte zu? Zuerst fühle ich die Kühle! Ich kann sie sehen, nur der Oberkörper ist bedeckt. SIE steigt aufs Bett! Kniet sich auf die Matte! Jetzt merke ich, dass es eine der Spikesmatten sein muss, ein paar der Quälgeister martern mich an meinen Brüsten, als sie genau auf die Stellen drückt. Ich fühle IHR Gewicht, sehe im Spiegel wie sie auf meiner Brust kniet. SIE spreizt IHRE Knie bis beide Brustwarzen bedeckt sind, dann richtet SIE SICH auf! Es tut weniger weh als erwartet hätte, aber IHR Gewicht reicht aus, um mich aufstöhnen zu lassen. Allein IHRE Nähe ist es mir wert, neben den piksen der Matte juckt es immer noch überall an meinem Körper. Ich versuche ruhig zu bleiben. Gewöhne mich an die Spikes, mag sie sogar, kommt doch der Schmerz von IHR. Jetzt sehe ich die erneut behandschuhten Hände, sie öffnen die rote Lederhose, ich sehe Ihr Füllhorn, ganz groß vor mir, unerreichbar und doch so nah. IHR Finger dringt in IHRE Spalte ein, kommt glänzen wieder heraus, Der Finger kommt näher, mein Mund öffnet sich automatisch. Sie streift IHR Elixier ab, mein Kleiner versucht erfolglos einen Aufstand, ich spüre mehr als deutlich, wie er seine Fesseln sprengen will. Ein erregender, leichter Schmerz zeigt IHRE Präsenz auch an meinen Hoden. Vielleicht ist es nur deshalb, weil ich weiß, wenn meine Herrin erregt ist, schmeckt SIE einfach so, fast wie immer nur ein klein wenig säuerlich. Wenn ich Glück ...
... habe, kann ich gleich... ...nein krass, SIE streichelt sich selbst, nur ein paar Zentimeter von mir entfernt. Es dauert nicht lange, IHRE Fingerkuppen reiben die äußeren Lippen. Sehe, wie sie sich versteift. Ein Finger wandert in ihre Scheide, ein zweiter hat kaum Platz, sie stimuliert IHRE Perle, vermute ich. Kann es nicht sehen! Sie stöhnt, bewegt sich reitet auf mir, fast wie in Ekstase, schneller und ich schreie auf, sosehr peinigen mich die Spikes, anscheinend erregt es sie noch mehr, der Schmerz wird mehr und mehr und dann scheint ihr Höhepunkt erreicht. Keuchend kniet sie auf mir, es fühlt sich wieder gut an. Bin ich genau so erregt wie sie oder mehr? Schon wieder? Jetzt hat sie sich beruhigt, noch immer sehe ich Ihr Füllhorn, nackt rasiert, wie von einem jungen Mädchen. „Du noch nicht! Noch lange nicht!" Ich fühle, wie sie sich auf mir kniet, ganz nah und doch unerreichbar. Ein langer Kuss entführt mich in den Sklavenhimmel. Dann steht SIE, zieht die Matte beiseite, die vielen Dornen kratzen über die gepeinigte Haut, tun ein Übriges. Jetzt ohne die Last merke ich wieder ein Jucken, Abhilfe wie denn, so gefesselt! Sie kommt wieder zu mir, stellt sich über mich, verschwendet IHREN goldenen Champagner an mich. Ich sehe ihn kommen zuerst auf meinen Bauch dann weiter, es spritzt langsam nähert sich der Strahl meinem Kopf, normalerweise darf ich den Ausgansort nicht sehen, fasziniert schaue ich zu, wie Schwall um Schwall ihre Pforte verlässt. Ich ...