Sandstürme - Start in ein neues Leben
Datum: 11.10.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Bill Hayman
... Unterhemd aus und legte mich nackt in mein Bett. Mein Penis schwoll an und ich gab Sonja in Gedanken einen Kuss während sie die Kerzen anzündete. Sie pustete das Streichholz aus und versank küssend in meinen Armen.
Ich sackte mit ihr eng umschlungen aufs Sofa. Sie lag auf dem Rücken, ich auf ihr und legte ihren Kopf sanft auf ein Kissen. Wir küssten uns immer intensiver und ihre warme und kaugummiweiche Zunge tanzte im Takt der meinigen. Ich knöpfte langsam ihre Bluse auf. Nein, eigentlich ziemlich schnell und ihr stilvoll ausgewählter BH öffnete sich auch wie von Zauberhand. Ok, ist ja eine Phantasie. Dort geht wohl alles etwas einfacher und schneller als im echten Leben.
Ihre Brüste poppten heraus und meine Lippen leckten zuerst die eine und dann die andere Brustwarze und mein Kopf wanderte langsam zu ihrem Gesicht. Meine Zunge leckte dabei ihre Haut langsam wie eine Schnecke vom Hals über das Kinn, bis sie sich wieder in ihrem Mund versenkt hatte. Ich wollte jede Faser ihres Körpers in mir aufnehmen. Ich merkte, dass sie sich das Höschen auszog, mit ihrer rechten Hand ihre Schamlippen spreizte und in Kreisbewegungen ihre Klitoris massierte. Dabei wurden ihre Finger feucht, was sie sichtlich erregte und der Sound ihrer feuchten Scheide katapultierte uns beide in unbekannte Sphären. Sie jauchzte, nahm ihre nassen Finger wieder heraus und liess ein paar ihrer nach ihr duftenden Finger in meinen Mund gleiten.
Ich wurde so geil bei diesem Gedanken, dass ich mir ...
... vorstellte, wie sie mich jetzt in ihr spüren wollte. Ich zog in ihrem Wohnzimmer meine Hose aus und versenkte meinen Penis langsam und zärtlich ihn ihrer überraschend haarigen Grotte. Die Vorstellung lies mich fast kommen. Ich musste es in meinem Kopfkino langsamer angehen. Ich stellte mir vor, wie eng es in ihr ist und das ich langsam mein erigiertes Glied aus ihr herausnehme, um es langsam wieder in ihr einzuführen. Kaum auszudenken, welches Geräusch durch ihre immense Feuchtigkeit dabei entsteht. Ich fühlte mich wohl in ihr. Ich konnte meinen Erguss nicht länger hinauszögern und entlud mich unter meiner Decke. Nur einen Teil konnte ich mit dem vorbereiteten Tempotaschentuch aufnehmen, aber es war zu viel. Mein Sperma schlug quer durchs Tuch und rinnt zwischen meinen Fingern und tropft auf meine Schenkel. Zu viel des Guten. Aber ich war glücklich, wie sehr mich Sonja selbst in Gedanken stimuliert hatte. Ich entspannte mich und dachte fest an sie.
Ich schlich mich aufs Klo um mir die Schenkel abzuwischen und ordentlich die Hände zu waschen. Nachdem ich mir was bequemes angezogen hatte, ging ich runter ins Wohnzimmer. Dort war ich um diese späte Stunde allein. Ich erblickte die Schallplatte, die einsam auf dem Couchtisch lag. Ich schaute mir die von meinen Kollegen verfassten Zeilen auf der Rückseite an. Uwe hat auch immer eine leichte Zunge gehabt und war sehr direkt aber auch fürsorglich die letzten Tage. So auch in seinen Worten auf der Rückseite. Ein feiner Kerl. Lustig, auch ...