Das Haus am See
Datum: 13.10.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... wäre in diesem Moment am liebsten vor Scham im Erdboden versunken. Aber Zoe scheint es überhaupt nichts auszumachen. Sie beginnt vielmehr meinen Lümmel langsam aber gekonnt zu wichsen. Scheiße, ist das geil! Wenn die Kleine so weitermacht, kann ich mich nicht lange zurückhalten und falle über sie her. Ihrem herausfordernden Grinsen zufolge scheint sie jedoch genau das zu beabsichtigen.
Noch während ich überlege, was ich machen soll, nimmt Zoe mir die Entscheidung ab. Sie beugt sich zu mir her, gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss und dann löst sie sich kurz von mir, um sich so zu drehen, dass sie mit ihrem Kopf meine Körpermitte erreicht. Ohne zu zögern nimmt sie meinen Schwanz in den Mund und beginnt daran zu saugen. Verdammt, ist das herrlich!
Mein letzter Widerstand ist damit gebrochen. Was soll ich mir noch Gedanken machen, ob sie es wirklich will, wenn sie selbst so rangeht. Zoe ist jung aber nicht blöd. Sie muss wissen, worauf das hinausläuft. Sie will es, davon bin ich inzwischen überzeugt.
Also entspanne ich mich und lasse sie einfach machen. Ich genieße es, wie sie vor allem mit meiner Eichel spielt und sich zwischendurch den Stamm ganz schön tief in die Kehle saugt. Es ist einfach unfassbar geil, wie sie mit meiner Lust spielt. Sie beherrscht das Spiel echt gut und gibt sich redlich Mühe, mich zu verwöhnen.
Zwischendurch schaut sie mich verstohlen von unten her an und hat dabei ein verschmitztes Lächeln, das um ihre Lippen spielt. Ihr Blick ist fast ...
... herausfordernd. Sie zeigt mir aber gleichzeitig auch, dass sie es genauso genießt wir ich.
"Das hättest du jetzt nicht erwartet?", lächelt sie, als sie sich erneut von mir löst.
Ich bin beinahe ein wenig enttäuscht, dass sie nicht weitermacht. Doch als ich bemerke, dass sie sich in Position bringt, um mich zu reiten, da weicht die Enttäuschung der Vorfreude.
"Nun ja, du hast gesagt, es würde in dieser Nacht nichts laufen", verteidige ich mich, "Da habe ich mich versucht zurückzuhalten."
"Erstens ist es jetzt Morgen und nicht mehr Nacht und zweitens habe ich deine Zurückhaltung gesehen. Sie hat mich recht hart gestupst", grinst sie echt breit. "Du hast mir wohl nicht zugetraut, dass auch ich Lust auf Sex habe."
Ohne eine Antwort abzuwarten beginnt sie ihr Becken abzusenken, ihr schon leicht feucht schimmerndes Fötzchen nähert sich mit fast quälender Langsamkeit der roten Spitze meines steil aufgerichteten Schwanzes. Um Zoes Mundwinkel zeigen sich kleine Fältchen, die andeuten, wie zufrieden sie ist.
Als meine Eichel endlich ihre zarten Lippen berühren durchströmt eine gewaltige Welle der Lust meinen Körper. Es ist einfach unfassbar, wie sie mit mir und meinen Empfindungen spielt. Sie senkt sich ganz langsam ab. Ich kann deutlich sehen, wie mein Stab ihre Schamlippen vorsichtig teilt, sich dazwischen schiebt und schließlich dort verschwindet, wo es unglaublich weich und warm ist. Mein Gott, ist es herrlich, sich in diese Frau zu schieben!
Unaufhaltsam lässt ...