1. Truckstop 02


    Datum: 19.10.2021, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... Fahrerkanzel geworfen. Dann fuhr er selbst mit der Trittstufe hinterher.
    
    Heim in seinem Reich machte Humpert es sich bequem. Er aktivierte die Verspiegelung der Kapsel, sodass er vor den Blicken von außen geschützt war. Der Blick hinaus verdunkelte sich leicht, dafür erschienen die farbigen Lichter der zahllosen Trucks, der Raststätte und der Marketender auf dem nahen Marktplatz um so intensiver. Seit die Rasthöfe zu kleinen Städten erklärt wurden, durften auch fliegende Händler ihre Waren feilbieten. Seit dem gab es ein reichhaltiges Angebot, nicht zuletzt für die Haltung und Nutzung von Sklavenvieh.
    
    Humpert stopfte sein mitgebrachtes Vieh am Fußende der Koje in die Ecke. Er zog sich Hose und Schlüpfer aus und ließ sich mit nacktem Arsch in den Fahrersitz sinken. Die Großen Displaybögen schwenkte er vor die Windschutzscheibe und wählte darauf das Abendprogramm. Um sich selbst in Stimmung zu bringen und dem mitgebrachten Vieh seine Rolle zu verdeutlichen, wählte er ein Video aus seiner Lieblingsecke.
    
    Eine Volksmasse waberte über das Display. Nackte Burschen wurden aufgetrieben. Marterpfähle standen bereit. Im Laufe des Films würden einige der Burschen hart gepeitscht werden, andere gepfählt -- ohne ihnen ernsthaften Schaden zuzufügen.
    
    Zwar hatte Humpert dieses Video noch nicht gesehen, aber er wusste um die Wirkung dieser Reihe. Schon mehrere Viehcher waren beim beiläufigen Videoschauen in seiner Fahrerkabine in Tränen ausgebrochen. Offenbar wurden sie an ihre ...
    ... eigenen Behandlungen erinnert. Auf zwei anderen Displaybögen startete Humpert parallel noch weitere Videos, in denen Burschen Hausarbeiten verrichteten, über den Boden krochen, Füße küssten, Schwanz lutschten und auf verschiedene Weise benutzt wurden.
    
    Hoch in der Kanzel über dem Rastplatz schwebend war Humpert mit seinem Mitbringsel plötzlich in einer anderen Welt.
    
    Ein Gong ertönte. Die Türglocke.
    
    Das musste das Essen sein. Humpert ließ die Videos laufen und öffnete per Tastendruck die Tür. Wie von Zauberhand schwebte der Essensbote empor und erschien mit seinem Kopf vor der Tür. Offenbar wunderte er sich, dass er nicht auf ganze Höhe gefahren wurde. Er schob eine Dose mit der bestellten Mahlzeit in die Kabine.
    
    Humpert streckte dem Boten seinen nackten Fuß entgegen. Verwirrt starrte der auf die käsige, kalte, mit Flusen beklebte Fußsohle. Langsam dämmerte es ihm und er drückte einen Kuss auf den Fuß, dann noch einen und noch einen.
    
    Humpert wusste, dass auch die Essen-Boten aus den Sklavenställen des Registers bestückt waren. Er ließ es sich nicht nehmen, den Boten zu demütigen und an seinen Platz unter den Füßen der Herrschaft zu erinnern. Hatte man einmal das Sklavensystem verstanden, konnte man viel Spaß damit haben. Humpert tauchte nur noch selten aus dieser Welt auf.
    
    Mit heftigen Fußküssen hoffte der Bursche noch immer auf seine Bezahlung. Humpert ließ ihn eine Weile zappeln, streckte ihm die Zehen entgegen und schaut befriedigt zu, wie der Bote ihm den ...
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