-
Truckstop 02
Datum: 19.10.2021, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek
... großen Zeh lutschte. Dann endlich gab er mit einem Piep die Zahlung frei. Weiteres nerviges Piepen schloss die Tür und drängte den Boten aus der Kanzel. Selbst ein Trucker -- sofern er kein Maso war, der sich vom Register subjugieren ließ -- konnte alle Annehmlichkeiten genießen und sich fühlen wie ein Herr. Eine Register-Flatrate-Karte und die passende herrschaftliche Einstellung genügten, um es sich gutgehen zu lassen. Die Herden von Masovieh dienten hoffentlich mit Freuden allen Wünschen. Den Rest der Arbeit erledigten längst KI-Bots. Humpert zog sich sein Shirt über den Kopf und ließ sich nackt in die Koje fallen. Auf dem Displaybogen jammerte ein Sklave Zeter und Mordio, als er vor das Tribunal gezerrt wurde. Das Tribunal tagte bei trübem Wetter unter freiem Himmel, offenbar auf dem Richtplatz neben einem Schloss. Die Schergen drehten den Sklaven um, bückten ihn runter und rissen ihm die Backen auseinander. Mit aufgeregten Rufen präsentierten sie dem hohen Gremium die Rosette des Burschen. Der genaue Hergang der Verhandlung ging im Tumult der Masse unter, die sich um den Richtplatz drängte. Wahrscheinlich wurden die Spuren seiner Befragung präsentiert oder eine seiner Kennzeichnungen. Humperts Latte versteinerte sich schmerzhaft, während er den Burschen auf dem Displaybogen zappeln und jammern sah. Er öffnete die Lunchbox und löffelte sich mit den Fingern Reis und ein Hühnerbein in den Mund. Mit den Zehen winkte er nach dem Sklavenbündel, das am Fußende ...
... kauerte: „Füße waschen!", raunt er ihm zu. Sofort schob das Sklavenvieh mit der Stirnnummer 2317 die Zunge aus dem Maul und begann den linken Fuß von der Ferse her abzuwaschen. „Richtig nassmachen", ermahnte er den Sklaven. Humpert genoss das eifrige Zungenspiel an seinen Füßen. Er beobachtete das Fleischbündel, das noch immer in dem verknoteten Umhang gefangen war und dem die Kapuze immer wieder wie eine Maske ins Gesicht rutschte. Humpert ließ die Sklaven in der Regel so lange wie möglich verschnürt, um sich an ihrem hilflosen Gehampel zu erfreuen. Er schob sich den nächsten Bissen zwischen die Zähne. Unvermittelt klatschte er dem Burschen eine Fußohrfeige, um ihn aufzumuntern und anzutreiben. Während sich Humpert die Hornhaut einweichen ließ bohrte er dem Sklavenvieh mit der anderen kleinen Zehe im Nasenloch. Als die Zehe nicht hineinpassen wollte, klemmte er die Nase zwischen die Zehen. Unbeirrt leckte das Vieh am anderen Fuß weiter, wie ihm befohlen war. Dem Tribunal sprach eine Herrin vor -- vermutlich die Besitzerin des Viehs. Auch ihren Ausführungen konnte Humpert wegen des Geraunes nicht folgen. Das Tribunal in weißen Roben, offenbar ausschließlich weiblich besetzt, nahm die Verfehlungen des Sklaven zur Kenntnis. Die Verhandlung zog sich in die Länge. Humpert drehte sich auf den Bauch, die Dose mit Essen vor sich. Aus den reich gefüllten Fächern der Dose griff er Reis mit Soße, wand sich und schmierte sie sich in die Poritze. Dann winkte er dem Sklaven. Der ...