1. Truckstop 02


    Datum: 19.10.2021, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... seine Innereien zu beherrschen und zu besitzen.
    
    Als er ausgepisst hatte, ließ er sich mit spitzer Zunge Schaft und Eichel säubern. Dann gab er dem Vieh „Hodenwellness" als Befehl.
    
    Eine Viertelstunde schaukelte ihm das Vieh mit der Zunge die behaarten Eier. Dann noch etwas Blasen. Die Schreie des Delinquenten machten ihn wieder steinhart. Humpert winkte den Sklaven heran. Er sollte sich auf den Bauch legen. Mit etwas Spucke machte Humpert die Hinterpforte gangbar. Er wälzte sich rüber und drückte seinen Stachel durch die Rosette tief ins Loch.
    
    Auf seinem Sklaven liegend wie auf einer Matratze, drückte er dem Burschen die Arschbacken breit und nagelte seinen Stachel in schneller Folge in das Sklavenloch. Sein Blick schwenkte hinüber auf den Displaybogen: Eins, zwei Peitschenhiebe, der Schrei des Delinquenten brachte ihn über die Schwelle. Humpert pumpte sein Herrensperma in das Sklavenloch. Wieder und wieder klatschte er gegen den Arsch, bis alles ausgepumpt war. Erschöpft brach er auf seiner Fleischmatratze zusammen.
    
    * * *
    
    Wie lebendig begraben lag 2317 unter dem Gewicht seines Benutzers gefangen. Der Trucker hatte sich in seinen Darm ergossen, lag nun ermattet und schwer wie ein Kartoffelsack auf ihm und machte keine Anstalten abzusteigen. Mit brennender Rosette und gespreizten Beinen blieb der Sklave eingeklemmt, atmete so flach wie möglich und wartete geduldig, was passiert.
    
    Nach einer Weile vernahm das Vieh ein Schnarchen direkt in seinem Nacken. Sein ...
    ... Benutzer war auf ihm eingeschlafen. Auf dem Displaybogen wurde die Sitzung des Tribunals unterbrochen durch Werbung. Über den Bildschirm lief eine scheinbar endlose Reihe von Sklaven, die in einem Kaufhaus zur Auswahl standen. Eine weibliche Stimme pries verschiedene Formen von Ärschen.
    
    Der Benutzer wälzte sich auf seinem Rücken hin und her, auf der Suche nach einer bequemeren Stellung. Unter dem Druck der Last bekam der Sklave einen Ständer. Glücklicherweise war es einem Sklaven nicht generell verboten, einen Ständer zu haben. Nur Abspritzen durfte er nicht ohne Erlaubnis. Möglichst unbemerkt rieb 2317 seinen Schwanz gegen die Koje. Eine so komfortable Unterlage gab es im Stall der Ranch nicht.
    
    Eine Viertelstunde lief Werbung für Ferienanlagen, Sklavenkäfige, Fußspray zur Lösung von Hornhaut mithilfe der Sklavenzunge, minimalistische Dienstpersonal-Uniformen und verschiedene Befragungsgerätschaften. Plötzlich wurde das Schnarchen unruhig. Sein Benutzer ließ sich vom Sklaven gleiten und wälzte sich auf den Rücken.
    
    2317 spürte, wie das Trucker-Sperma aus seinem Loch sickerte und drohte das Laken zu beschmutzen. Der Sklave griff sich in seine Kerbe und strich die sämige Flüssigkeit mit den Fingern ab. Dann lutschte er sie von den Fingern.
    
    Sicher, es schmeckte nicht nur nach Sperma, sondern auch nach seiner eigenen Arschschmiere. Doch der bittere Beigeschmack minderte nicht diesen seltenen Luxus. Sklaven wurden regelmäßig gemolken und mussten bei Strafe all ihren Samen ...
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