1. Truckstop 02


    Datum: 19.10.2021, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... ließ von den Füßen seines Benutzers ab und robbte sich mit dem Oberkörper die Matratze hoch.
    
    Humpert hatte ein Einsehen. Er stemmte sich hoch. Mit einem Zug an der Schleife der Kordel hatte er das Vieh aus dem Umhang befreit. Kaum legte er sich wieder hin, spürte er schon die samtige Zunge in seiner Ritze nach dem Reis lecken. Humpert fütterte sein Vieh regelmäßig aus seiner Arschritze. So spürte er schon bei der Fütterung die Zunge an der Stelle, wo er sie am liebsten mochte.
    
    Immer wieder schob er Reis, kleine Fleischbrocken und Salat nach. So ein Sklave, der gewöhnlich Nacktviehfutter bekam, war dankbar für jeden Bissen vom Teller seines Herrn.
    
    Kaum hatte er nachgefüllt, drückte er dem Vieh den Kopf mit der Fresse in die Kerbe. Er hielt es so lange an Ort und Stelle, bis er die Zungenspitze in die Rosette bohren spürt. Dem Vieh musste klargemacht werden, dass es nicht nur zu fressen, sondern auch zu lecken und zu bohren hatte.
    
    Das Tribunal hatte sein Urteil offenbar bereits gefällt. Mit Sklaven wurde kurzer Prozess gemacht. Nach der Anklage durch eine Herrschaft verkündete das Tribunal nur noch die Strafe.
    
    Eine Gruppe Amazonen riss dem Sklaven die Tunika vom Leib und zerrte ihn zu einer der Richtstätten. Offenbar war der Delinquent dazu verurteilt, auf einem russischen Pferd aufzureiten. Die spitz zulaufende Holzkonstruktion war auf ihrer Oberkante mit einem Dildo bestückt. Es brauchte einen ganzen Trupp Amazonen, um den Burschen auf sein Martergerät zu ...
    ... hieven. Mit einem kranartigen Hebebaum schwenken sie ihn in die Höhe und senken ihn auf den Dorn ab.
    
    Jeder männliche Sklave musste auf eine Mindestweite dehnbar sein. So ließ sich auch dieser glatt über den Dorn schieben. Mit Hals und Armen nach der Höhe angekettet wurde er auf der Kante aufrecht gehalten.
    
    Noch ruderte er mit den Beinen. Aber diese wurden eingefangen, gefesselt und mit den Füßen wie Trockenfisch über die Kante gehängt.
    
    Auf dem groben Holzgestell unter einem hölzernen Vordach der Menge dem Spott preisgegeben musste der Bursche seine Marter absitzen. Vermutlich erwartete ihn im weiteren Verlauf noch eine Züchtigung. Eine lange Reihe aus Marterplätzen war noch frei und es stand zu erwarten, dass das Tribunal sie im Verlauf seiner Tagung füllen würde.
    
    Humpert hatte genug in sich hineingestopft. Aus einer großen Flasche schluckte er gierig Wasser. Dann rieb er sich mit dem Sklavenschädel die Ritze sauber und drehte sich auf den Rücken.
    
    „Ich muss pissen." Humpert stülpte sich das Sklavenmaul über seinen Schwanz. Es brauchte, bis er sich entspannen konnte.
    
    Eine Zuchtmeisterin hatte neben dem Delinquenten Aufstellung genommen und ließ in loser Folge eine schwere einschwänzige auf seinem Rücken einschlagen.
    
    Endlich löste sich Humperts Verklemmung und warme Pisse schoss in das Sklavenmaul. Humpert spürte das Schlucken des Sklaven an seinem Schwanz. Er liebte es, sich in ein Sklavenmaul zu entleeren. Das verlieh ihm ein Gefühl der Macht, das Vieh bis in ...
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