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Jayme CD Teil 06 (Arbeit einer Sissy)
Datum: 20.10.2021, Kategorien: Transen Autor: byJayme89
... angesammelten Ladungen aufnehmen." Thomas zog seinen Penis aus meinem Mund und klatschte ihn mir noch ein paar mal erniedrigend auf die Wange. "Du Vollidiot!" Brüllte Lesette ihn an. "Hast du das Gefühl deine Samenspuren auf ihrer Wange machen unsere Kunden an?" Thomas stammelte eine Entschuldigung doch Lesette hatte ihre Gerte schon gezogen. Wie ein Blitz ging sie auf jedes sichtbare Stück Haut nieder dass die Drillmeisterin erreichen konnte. "Auf die Knie!" Thomas tat hastig wie ihm geheissen und bückte sich mit hochgerecktem Hintern vor Lesette nieder. Die öffnete ihm mit einem Ruck den Reissverschluss seiner Unterwäsche und brachte so seinen blanken Hintern zum Vorschein. Dann öffnete sie ihrerseits Ihre lange Latexhose, die mit ihren hochhackingen Stiefeln aus dem selben Material verschmolzen. Ein ziemlich grosser Penis kam zum Vorschein, der im Moment allerdings noch schlaff herabhing. Lesette prügelte wie eine besessene auf Thomas Hintern und Rücken ein. Ihr Schwanz schwoll in einer unglaublichen Geschwindigkeit an und dann brachte sie sich in Stellung. Ohne Gleitcreme oder Spucke drückte die Thomas ihren Kolben in den After. Der schrie gepeinigt auf, doch dass schien die Shemale nur noch anzuspornen. Noch nie hatte ich gesehen wie jemand mit solch brutalen Stössen genommen wurde. Lesette kam nicht und nach einer Weile zog sie sich aus Thomas zurück. "Das soll dir eine Lehre sein." Sagte sie während sie ihren Schwanz wider einpackte. Thomas hatte Tränen in den ...
... Augen und sah mich hasserfüllt an. Ich war schockiert. Offenbar projezierte er die Reaktion auf die Demütigung auf mich. Doch es kam noch schlimmer: "Leck ihr deinen scheiss Samen von der Wange!" Befahl Lesette. Thomas tat widerstrebend wie ihm geheissen und leckte meine Wange mit der Zungenspitze ab. "Idiot!" Knurrte Lesette, packte die Kette an meinem Halsband und zerrte mich aus dem Raum. Die Klinik schien sich auf dem gleichen Stockwerk wie die Sissyschule zu befinden. Doch dieses Mal ging es nicht zu einem Arzt. Der Raum in den ich gebracht wurde, war eindeutig einen Art Piercing Studio. Ein über und über mit Piercings und Ohrringen bedeckter Mann um die sechzig, sah gelangweilt auf, als wir den Raum betraten: "Tag Fred." Begrüsste ihn Lestte. "Miss Lesette." Erwiderte der Mann mit einem höflichen Nicken: "Ein neues Täubchen?" Ohne eine Antwort streckte ihm die Drillmeisterin einen Zettel hin. Fred nam ihn und überflog ihn kurz: "Je ein Ohrloch mit Option auf mehr." Las er laut vor. "Keine Piercings?" "Noch nicht. Erst die OPs." Erwiderte Lesette knapp. Fred nickte. "Na dann nimm mal Platz mein kleines Täubchen." Das Stechen der Ohrlöcher war eine kurze Angelegenheit. Mir wurden zwei schlichte Ohrringe eingesteckt. Danach ging es zum Friseur. Ich bekam lange Extensions die meine Perrücke endgültig ersetzten, bis mein echtes Haar lang genug sein würde. Bei der Gelegenheit wurden mir auch gleich die Finge und Zehennägel Manikürt und lackiert., Danach brachte Lesette mich ...