Die Psychiaterin
Datum: 21.10.2021,
Kategorien:
Verführung
Autor: CT
... aufpassen, wird mein schlummerndes Hähnchen zum ausgewachsenen Hahn, der sein Eigenleben entwickelt! Hol Dein Höschen und deck den Tisch, wir brauchen Nahrung für die noch lange Nacht."
Gitta schlüpfte in ihren Slip und merkte beim Tischdecken, dass sie wirklich hungrig war. Sie füllte die Gläser neu und wurde aus der Küche verscheucht, als sie ihm dort weiter helfen wollte. "Setz Dich an den Tisch und zünde schon einmal die beiden Kerzen an, die darauf stehen!" Zufrieden lächelnd verzog sie sich ins Esszimmer und wartete auf ihn. Das Essen war einfach, doch wohlschmeckend und sie prostete ihm zu.
Sie erhob sich vom Esstisch. "Auf den guten Koch! Für sein Hähnchen habe ich in unserem Menü noch eine süße Nachspeise!" Sie stellte sich mit ihrem Glas neben seinen Stuhl und stieß mit ihm an. "Wo? Lass sehen!". Gitta stellte das Glas ab, schob ihre Hände unter das Schlafanzugoberteil und streifte ihren Slip ab. Fasziniert verfolgte sein Blick ihre lasziven Bewegungen und er atmete hörbar tief ein, als sie den Saum des Oberteils anhob und ihr flacher Bauch und die schwarze Scham unmittelbar vor seinen Augen bloß lag. Sie öffnete alle Knöpfe und ihre Brüste hingen vor ihm unter dem Stoff herab, als sie sich hinab beugte und den Schlitz seiner Shorts öffnete.
Sein Schwanz reckte sich ihr in voller Größe entgegen. Sie setzte sich rittlings auf seine Oberschenkel und dirigierte seinen prallen Phallus in ihre nasse Muschi. Er streifte ihr das Oberteil ab und beobachtete den ...
... Tanz ihrer vollen Brüste bei ihren reitenden Bewegungen. Sie stützte sich mit den Händen rückwärts auf seinen Knien ab während er sie am Poansatz umfasste und an sich zog.
Gitta bestimmte das Tempo, steigerte es bis zur Ekstase. Ein Feuer versengte ihren Unterleib, ein Feuer, das Markus mit seinem Schwanz löschen sollte. Er stöhnte laut und zog sie feste an sich, die Schamhaare wie zwei Bürsten ineinander gesteckt. Sie klammerte ihre Beine um ihn und drängte ihren Unterleib an ihn. Markus fasste sie unter dem Po, stand auf und trug sie, mit ihm verbunden, ins Schlafzimmer. Behutsam legte er sie auf das Laken, ohne aus ihrer Vagina zu gleiten. Ihre Beine blieben auf seinem Rücken verschränkt und zogen seinen glühenden Pfahl in sich hinein. Er liebte sie, zuerst in behutsamen Bewegungen, dann , als sie es verlangte, schneller und härter, bis er an seinem in ihrer Enge eingeklemmten Penis die Kontraktionen ihres Orgasmus spürte und sich mit einem leisen Aufschrei in ihr erleichterte.
Ihr Körper war jung und begehrlich. Lange hatte sich ihr Verlangen aufgestaut ohne dass ein Mann es verstand, ihre Lust zu wecken und zu befriedigen. Mehrmals in der Nacht spürte sie seine erfahrenen Hände auf ihrem Körper, die ihr Feuer erneut zu entfachen verstanden.
Nach dieser Nacht hatten sie sich nicht mehr getroffen. Es war ihr klar geworden, dass sie sich nicht länger mit einem Klienten einlassen konnte. Sie wollte weiter von ihm verwöhnt werden, doch nüchtern betrachtet musste sie ...