1. Die Psychiaterin


    Datum: 21.10.2021, Kategorien: Verführung Autor: CT

    ... ihrem schwarzen Höschen haften. "Das wird Sie stören und vom Massageöl ruiniert werden. Legen Sie es später besser ab." Sie errötete, als sein Blick zu ihren Brüsten zurückkehrte und dort verweilte. Er beobachtete die wunderschön hängenden Titten und berührte sie scheinbar unabsichtlich leicht mit dem Handrücken, als er ihr half, sich mit dem Bauch auf das kühle weiße Laken der Massagebank zu legen. Sofort spürte sie die wohltuende Wärme des Strahlers. "Das soll Ihre Haut ein wenig in Stimmung bringen für die anschließende Massage!", meinte er und verließ den Raum.
    
    Gitta lauschte den sanften Tönen, merkte, dass ihr Rücken und damit auch ihr letztes Kleidungsstück recht warm wurden. Nach einem kurzen Zögern streifte sie es rasch ab und warf es auf den Stuhl, der neben der Liege stand. Ihre weißen Pobacken saugten die Wärme förmlich auf und ein wohliges Gefühl verbreitete sich in ihr. Die Geräusche aus dem Nebenraum wurden wieder lauter und kamen in kürzeren Abständen um dann in einem langgezogenen, lauten Finale zu enden. Es war die Stimme einer Frau, einer älteren, erregten Frau, doch die Psychiaterin wehrte sich gegen die Vorstellung, was das zu bedeuten hatte. Was immer es war, es geschah wohl einvernehmlich!
    
    Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, bis er wieder ihren Behandlungsraum betrat, und sie hörte, dass er sich ausgiebig die Hände wusch. "So, jetzt habe ich unendlich viel Zeit für Sie!" Er erwähnte die Geräusche von nebenan mit keinem Wort, trat an ihre Liege und ...
    ... schaltete den Strahler ab. Sie fühlte seinen Blick auf ihrem strammen Po und erahnte das zufriedene Lächeln.
    
    "Ich sehe, Du hast den schönen Slip schon abgelegt, und was sich darunter verbarg, kann sich sehen lassen! Ich darf Dich doch "duzen" und Gitta nennen?" Sie nickte einvernehmlich. "Wichtig ist, Gitta, dass Du Dich entspannst und mir vollkommen vertraust. Damit ich Deine Haut nicht zu sehr reize mit meinen Aktivitäten, benutze ich an allen Stellen ein Massageöl. Obwohl es vortemperiert ist, wird es sich für Dich zunächst kühl anfühlen, also nicht erschrecken!" Sie hörte, dass er sich die Hände einrieb und dann die kühle Flüssigkeit vom Nacken bis zu den Lendenwirbeln auf ihren Rücken tropfen ließ. Ein leichte Gänsehaut überzog ihre Unterarme, doch dann verteilte er das Öl auf ihrer Haut. Er vermied es, ihre seitlich leicht herausgepressten Brustansätze zu berühren und massierte ihren Rücken, von der Mitte gleichzeitig nach oben und unten spannend. Es tat gut, und Veronika begann, sich mit einem wohligen Gefühl völlig zu entspannen. Dann widmete er sich den Schultern und den Oberarmen.
    
    Sie hatte den Kopf zu ihm gewendet, seine Shorts genau vor ihren Augen. Er trug sicherlich keinen Slip darunter, denn etwas Steifes schaukelte hinter dem Stoff bei seinen Bewegungen. "Nicht erschrecken, bleib locker!" meinte er, als er das Öl auf ihre Pohälften und die Oberschenkel träufelte. Unwillkürlich spannte sie trotzdem die Muskeln an, doch wurden sie unter dem leichten Druck ...
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