Die Psychiaterin
Datum: 21.10.2021,
Kategorien:
Verführung
Autor: CT
... seiner reibenden Hände weich. Er drückte ihre Oberschenkel etwas auseinander, um jeden für sich einzeln massieren zu können. Bei dem Gedanken, ob er etwas von ihrer Schamspalte sehen könnte, versuchte sie unwillkürlich, die Knie wieder zusammen zu pressen. "Entspann Dich und vertrau mir! Ich werde nichts tun, was Du nicht willst." Seine Hände glitten auf ihren Po und begannen, den angespannten Muskel leicht zu massieren. Die weißen Halbkugeln wurden weich und er träufelte Öl in die von seinen Händen geöffnete Gesäßspalte. Sie spürte, dass es seinen Weg abwärts über den Damm fand. Er knetete weiter ihren Po und zog die Backen dabei manchmal auseinander. Vom Po wanderten sie zu den Oberschenkeln und strichen sanft über deren sensible, unbehaarte Innenseite. Mit sanftem Druck öffnete er ihre Beine und streifte den Übergang zu ihrem Unterleib.
Gitta atmete tief ein und hielt den Atem an, als sein Finger durch ihre Poritze fuhr. "Heb Dich etwas an!", meinte er und legte eine Hand unter ihre Leiste. Er schob ein keilförmiges Kissen in die Lücke zwischen Liege und Körper und begann erneut, erst Rücken, dann Po und Oberschenkel zu massieren. Sie merkte, wie er ihren Po sanft öffnete und kurz sein Finger ihre Rosette berührte. Wieder drückte er sanft ihre Schenkel auseinander und sie wurde sich bewusst, dass er jetzt nicht nur den unteren Ansatz ihrer Schamlippen sehen konnte. Sie erschauderte, spannte den Po an und wollte ihn bitten, sich mehr ihrem Rücken zu widmen, doch ihre ...
... Neugier war stärker. "Du bist sehr schön, Deine Figur ist sehr fraulich und aufregend. Dein Po ist stramm, Männer wie ich stehen auf solche Attribute einer Frau, zumal wenn er so schneeweiß ist. Wie Du Dir denken kannst, habe ich schon viele Frauen nackt gesehen und sie behandelt, Du gehörst eindeutig in die Rubrik "Spitzenklasse". Überlass Dich entspannt Deinen Gefühlen und vertraue mir. Ich werde Dich nicht überrumpeln und nur das tun, was Dir gut tut."
Als seine Hände von den Innenseiten ihrer Schenkel zu ihren geschlossenen Schamlippen strichen, spreizte sie ihre Beine unwillkürlich. Sie atmete tiefer mit offenem Mund und spürte wieder das Ziehen in ihrem Unterleib. Sie hob ihr Becken seinen Fingern entgegen, was er als Zeichen ihres Einverständnisses interpretierte. Erfahren öffneten sie ihre Muschel und strichen in der Furche auf und ab. Die Psychiaterin stöhnte, als er mühelos in die eingeölte Öffnung glitt. Er drückte den Mittelfinger quälend langsam tiefer hinein und hielt ihn dort, bis sie ungeduldig, Bewegung fordernd ihren Unterleib gegen seine Hand presste. Beide fielen in einen sich steigernden Rhythmus und Gittas Stöhnen wurde lauter. Ihr wurde bewusst, dass sie genauso stöhnte, wie die Frau eben nebenan. Sie konnte es nicht unterdrücken.
"Wenn Du willst, dann schrei Deine Lust für alle Welt hörbar hinaus. Schäm Dich nicht, es ist Dein Orgasmus!" Schmatzend fuhren seine Finger in ihrer nassen Vagina aus und ein, und sein geölter Daumen massierte ihren Anus ...