1. Mutige Mädels


    Datum: 24.10.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byswriter

    Copyright by swriter Nov 2019
    
    Endlich kann ich ein paar Tage zu Hause verbringen. Ich mag meinen Job als Flugbegleiterin, auch wenn er nicht mein Traumberuf ist. Ich denke immer, mit 24 Jahren steht mir die Welt offen und ich kann mich noch anders entscheiden. Wer weiß, wie lange ich noch diesen Körper habe? Die schlanke Figur, das faltenlose Gesicht, die natürliche Freundlichkeit? Manchmal merke ich, wie mir der Job zu schaffen macht. Nach einer Woche Dauerflüge und Übernachtungen in Hotels kann ich mich endlich wieder in den eigenen vier Wänden entspannen. Fernsehen schauen, die Bude mal wieder in Ordnung bringen, ein heißes Bad nehmen, oder einfach nur relaxen. So wie jetzt. Auf dem eigenen Bett liegen, die Beine lang ausstrecken, den Kopf auf dem weichen Kissen betten, die Hände zwischen den Schenkeln legen und sachte die Muschi streicheln.
    
    Ich liege nackt auf der Matratze, habe die Nachttischlampe mit einem Tuch abgedunkelt, leise Schmusemusik aufgelegt und genieße mit geschlossenen Augen die eigenen Berührungen. Ich liebe es, mich vorsichtig anzufassen, sachte mit den Fingerkuppen über die Schamlippen zu streifen. Manche Frauen brauchen es hart, wollen einen Schwanz in sich spüren oder besorgen es sich mit Vibratoren oder Dildos. Klar, die Teile habe ich ausprobiert und es hat mir gefallen. Grundsätzlich mag ich es aber lieber, meinen Körper sanft zu verwöhnen. Bei Stewardessen gibt es ja ständig diese Klischees: Man würde mit dem Piloten im Hotel vögeln oder ...
    ... geile Lesbenspiele mit anderen Flugbegleiterinnen abhalten. Auch wenn man mir das nicht glauben mag, ist das bei mir nie vorgekommen. OK, der ein oder andere Flugkapitän oder sein Co-Pilot hatten es bei mir versucht. Ich habe es mir allerdings zur Regel gemacht, Arbeit und Privates nicht zu vermischen.
    
    Es ist eine Weile her, dass mich ein Mann ordentlich verwöhnt und beglückt hat. Ich vermisse das aber nicht, denn den benötigten Spaß bereite ich mir selber. Mit beiden Händen spiele ich an meinen steifen Nippeln. Es fühlt sich angenehm an. Ich weite die Streicheleinheiten aus, berühre mit den Fingerspitzen den Venushügel. Jetzt streife ich die Ränder meiner Schamlippen und zwinge mich, nicht erneut meine Muschi zu reizen. Ich spanne mich auf die Folter, will meine Lust langsam aber sicher steigern. Ich habe alle Zeit der Welt, in eine tiefe Ekstase zu tauchen und nach und nach meinen Körper erzittern zu lassen. In Gedanken bin ich bei allen möglichen Personen. Ich stelle sie mir nackt vor. Oder in schöner Unterwäsche. Mal lugt eine Brust aus dem BH hervor, mal zeichnet sich ein stattlicher Penis unter heißen Boxer-Shorts ab. Mann und Frauen nähern sich an, tauschen leidenschaftliche Küsse aus. Er führt seine Hand unter das Oberteil und spielt an ihren Knospen. Sie legt ihre Finger prüfend auf die wachsende Pracht zwischen seinen Beinen. Jetzt sehe ich zwei Frauen, wie sie leicht bekleidet am Ufer eines Sees sitzen und sich einander annähern. Sie küssen sich, streicheln ...
«1234...16»