1. Sara 01


    Datum: 25.10.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byJmstoker

    Alle Figuren dieser Geschichte sind 18 Jahre oder älter ...
    
    Geschichten sind wichtig, man kann zwischendurch die Augen schließen und in diese Welt eintauchen.
    
    All jene die jetzt erwarten, Ficksau, Fotze, ... und ähnliche Wörter zu lesen muss ich enttäuschen. Ihr könnt zur nächsten Story wechseln.
    
    Geschichten sollten unbedingt einen extrem hohen Wahrheitsgrad besitzen. Diese kleine Zutat macht eine Geschichte interessant und lesenswert. Als Erzähler ist es natürlich schwer die eigene Interpretation nicht einfließen zu lassen und wenn es weiter zurückliegt, in Jahren gemessen, spielt die Erinnerung einem so manchen Streich.
    
    Mein Ziel ist es, der Wahrheit sehr nah zu bleiben. Namen sind geändert. Der Teufel schläft nicht und ich möchte niemanden vor den Kopf stoßen, indem er von anderen erkannt wird.
    
    Wieviel der Geschichte von Sara erlebt wurde? Das bleibt ein Geheimnis ...
    
    ... um der Geschichte den notwendigen Kick zu geben, erzähle ich das Geschehen aus Saras Perspektive.
    
    Ich wurde in einer Sommernacht in den 90ern geboren, meine Mutter war damals 23 und alleinstehend. Mein Bruder war zu diesem Zeitpunkt noch fast selbst ein Baby und so weiß ich noch mehr zu schätzen was meine Mutter in dieser Zeit geleistet hat. Mein Erzeuger verpisste sich, ich lernte ihn bis heute nicht kennen und das ist gut so.
    
    Beruflich ist meine Mutter Krankenschwester. Durch uns Kinder musste sie einige Jahre pausieren ist aber heute noch glücklich in ihrer Arbeit. Sie ist sehr ...
    ... hübsch. Die zierliche Figur verdanke ich ihr. Vielleicht denkst du dir gerade, Ok jeder findet seine Mutter hübsch.
    
    Sie hatte nur ihr Leben lang ein schlechtes Händchen mit Männern. Naja ist halt so.
    
    Wir lebten lange zu dritt in einer 2 Zimmer Wohnung. Männer „Onkeln" sind gekommen und wieder gegangen. Situationsbedingt wurden mein Bruder und ich sehr früh aufgeklärt, da das Liebesspiel meiner Mutter nicht ungehört für uns bleiben konnte.
    
    Meine Mutter zog es vor, uns gleich die Wahrheit über Babys machen und Sex zu erklären. Zugegeben wir waren beide noch sehr Jung. Verstanden es, aber interessierten uns nicht näher.
    
    Heute verstehe ich natürlich das Stöhnen und die Geräusche die wir vom Zimmer nebenan hörten. Damals hinterfragte ich sehr, wie das schön sein kann und vor allem Spaß machen kann?
    
    An dem Tag als Deutschland Costa Rica 4:2 besiegte zogen wir in eine größere Wohnung. Wir hatten endlich ein eigenes Zimmer. Jedoch war seit einem Jahr „Onkel Wolfgang" an der Seite meiner Mutter. Anfangs übernachtete er gelegentlich bei uns. Doch eine 2 Zimmerwohnung zu viert war keine Dauerlösung. Er war eigentlich ein ganz lieber und seine Anwesenheit ermöglichte es meiner Mutter wieder Vollzeit (mit Nachtdiensten) Krankenschwester zu sein.
    
    Das war die Zeit als ich registrierte das es Hormone gibt. Meine Brüste waren nicht mehr Flach wie ein Brett, es erhoben sich leichte Hügel. Ich interessierte mich plötzlich für meine Umwelt und die freizügige Art meiner Familie ...
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