1. Sara 01


    Datum: 25.10.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byJmstoker

    ... Erektion unter der Sporthose hatte.
    
    Auch er bemerkte es und sagte »tut mir leid, das ist mir peinlich das wollte ich nicht«
    
    Ich weiß nicht warum aber ich wollte das nicht hören. Stattdessen sagte ich ...
    
    »ich probiere es mal ohne Unterwäsche«
    
    Vor ihm stehend streifte ich die Leggins mit samt dem Höschen ab, entfernte die Unterwäsche und zog die Leggins wieder an.
    
    «Besser?« fragte ich und drehte Wolfgang meinen Po hin.
    
    »Sara bitte, ich sagte es tut mir leid ... kein Wort zu deiner Mutter, bitte«
    
    »ich sag nix versprochen, aber sag mir ob das besser ist«
    
    Wolfgang legte eine Hand auf meinen Po und streichelte ihn »Ja« sagte er kurz und bündig
    
    Automatisch streckte ich meinen damals noch sehr kleinen Po ihm entgegen.
    
    »Sara hör auf ich weiß das du gesehen hast das es mir schwerfällt«
    
    »möchtest du wixen?« fragte ich und bereute es in dem Moment als ich es ausgesprochen hatte. Ich kannte das Wort von der Schule, irgendwie war das bei den Jungs in der Schule top Modern. Du Wixer hier und du Wixer da ... jaja meine halbstarken Klassenkameraden.
    
    Und natürlich wusste ...
    ... ich auch was es bedeutet.
    
    Ohne eine Antwort abwartend legte ich mich wieder auf den Bauch. Sekunden vergingen und es geschah nichts.
    
    Ich spürte den Druckverlust an der Bettkannte als Wolfgang sich erhob. Ich dachte schon er würde das Zimmer verlassen als sich die Bettkante merklich wieder senkte.
    
    Er begann sanft wieder meinen Po zu streicheln und ich merkte wie sein Atem tiefer wurde. Ich wollte wissen und sehen was er macht und drehte mich auf den Rücken.
    
    Mit dem rechnete Wolfgang nicht. Geschockt und unvorbereitet zog er seine Hand zurück.
    
    Mein Blick blieb an seinem Schwanz hängen der für mich damals unglaublich groß erschien. Ich legte mich zurück und schloss die Augen.
    
    Sekunden vergingen bis Wolfgang mich wieder berührte. Er streichelte jetzt die Innenseite meiner Schenkel und näherte sich dabei immer mehr meiner Muschi.
    
    Es dauerte keine Minute als Wolfgang plötzlich aufsprang. Überrascht blickte ich auf und sah wie er in seine Hand spritzte. Ich war fasziniert.
    
    »Tut mir leid Kleine, das war nicht ok von mir«, ...und Wolfgang verließ das Zimmer.
    
    -Fortsetzung folgt- 
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