1. Papas zwei neue Frauen


    Datum: 27.10.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLenny20

    ... scharf klingen zu lassen, sie für das Verhalten zu schellten. Aber ich konnte nicht verhindern, dass ein leichtes Vibrato der Erregung mitschwang. Warum waren meine Töchter auch so verdammt hübsche junge Mädchen?
    
    Die beiden sahen sich an. „Nein, Papa. Ja, wir haben miteinander gespielt. Aber für uns war es nicht Inzest. Für uns war es einfach ein Weg, mit der Einsamkeit und dem Frust besser klarzukommen. Nichts Verbotenes, einfach nur was Schönes."
    
    Melanie nahm meine Hand. „Dad, wir wissen, dass es für dich sicher noch schwerer war, als für uns. Deshalb haben wir etwas besprochen, nachdem du uns gesehen hast."
    
    Antonia hielt jetzt meine andere Hand. Die beiden streichelten mit ihren zarten Fingern über meine Handrücken. „Wir möchten dich nicht mehr so traurig sehen, Papa. Darum wollen wir dir helfen."
    
    Die beiden umarmten mich wieder. Sie stellten sich auf Zehenspitzen und flüsterten mir ins Ohr: „Genauso, wie wir uns gegenseitig geholfen haben."
    
    Ich schluckte schwer. Ich musste mich verhört haben. Oder an etwas anderes denken. Was ging hier vor? „Äh... ihr meint ... ich ... also, ihr wollt ..."
    
    Antonia rückte meinen Kopf, dass ich sie genau ansehen musste. Derweil knabberte Melanie doch tatsächlich an meinem Ohrläppchen. „Papa, du weißt was wir meinen."
    
    Ich schluckte schwer. Es war nicht möglich, dass sie das ernst meinten. Aber auch nur der aberwitzige Gedanke daran ließ meinen Schaft in der Unterhose anschwellen.
    
    Antonia senkte den Blick auf besagte ...
    ... Stelle, während meine zweite Tochter jetzt sanft in mein Ohr biss. „Papa, ich glaube du findest die Idee gar nicht so schlecht."
    
    Ich schüttelte zaghaft den Kopf. „Mädchen, das geht nicht. Ich meine ... das ist verboten. Und es ist nicht richtig." Die Überzeugungskraft in meiner Stimme war auch schon mal mehr. Eigentlich hätte ich sie fortschicken sollen, aber meine Willenskraft war bereits aufgebraucht.
    
    Melanie ließ von meinem Ohr ab und küsste ganz zärtlich meinen Hals. Derweil kitzelten die Spitzen ihrer roten Mähne meine Nase. Ich erschauerte.
    
    „Dad, es war nicht richtig, dass Mama dich betrogen hat." Sie küsste meine Schulter. „Das war falsch, weil du sie geliebt hast und mit ihr glücklich sein wolltest." Jetzt mein Schlüsselbein. „Was richtig und was falsch ist hängt davon ab, ob wir damit jemanden verletzen oder ...", sie küsste mein Kinn. „... oder ob am Ende alle glücklich sind."
    
    Ich fühlte die Lippen meiner Tochter an meinen eigenen. Die zarte Haut strich über meine vom vielen Weinen des Tages rauen Lippen. Es schien sie nicht zu stören.
    
    „Dad", flüsterte sie, ihre Lippen immer noch auf meinen. „Wir wollen dich glücklich sehen. Wir wollen, dass du wieder lebst. Wir wollen ... wir wollen dich..."
    
    Melanie schloss das Siegel unserer Lippen. Kurz war ich völlig erstarrt. Aber der sanfte Druck ihres Mundes, ihrer Zunge, holten mich in die Realität zurück. Vielleicht hatte sie ja recht. Vielleicht war der Weg der beiden wirklich zumindest irgendein Ansatz, ...
«1...345...12»