Papas zwei neue Frauen
Datum: 27.10.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLenny20
... unbedingt helfen.
Ich lugte in ihr Zimmer, soweit es die offene Tür zuließ. Der Blick reichte gerade für eine gute Sicht auf das Bett. Und was ich auf Antonias Bett sah, ließ mich erstarren.
Melanie und Antonia lagen nebeneinander. Es stand außer Frage, was sie da taten. Antonia und Melanie küssten sich leidenschaftlich und waren mit ihren Händen jeweils zwischen den Schenkeln der anderen Schwester beschäftigt. Dabei lösten sich ihre Lippen nur hin und wieder, um das eben noch von mir gehörte Stöhnen zu produzieren.
Stocksteif stand ich da. Zu meinem Leidwesen war nur mein Körper stocksteif, sondern auch mein Ständer, der sich durch meine Unterhose drückte.
Ganz unvermittelt, den Blick starr auf die beiden gerichtet, löste Antonia ihre Lippen von denen ihrer Schwester. Ihre Augen schnellten auf und in dieser Sekunde sah sie mich. Sah mir genau in meine Augen. Dabei hörte sie nicht auf ihre Schwester, mit ihrer Hand, Freude zu bereiten.
Einige lange Sekunden sahen wir uns an. Mein Mund war staubtrocken. Dann schloss sie die Augen wieder und setzte das Leidenschaftliche Zungenspiel mit ihrer Schwester fort.
Ich rannte förmlich ins Bad.
Es dauerte sicher fünf Minuten, bis ich meine Latte auf ein Niveau gebracht hatte, um mit ihr pinkeln zu können.
Dann eilte ich zurück ins Schlafzimmer. Dabei bemerkte ich, dass die Tür von Antonias Zimmer nun geschlossen war.
Als wäre ich auf der Flucht hechtete ich in mein Zimmer und schloss schwer atmend die Tür ...
... hinter mir.
Ich versuchte mich erstmal zu beruhigen, dann drehte ich mich um.
Und sah erneut in die Augen von Antonia. Und Melanie. Die beiden saßen, nur in BH und Slip, auf meinem Bett und sahen mich mit großen Mädchenaugen an.
„Ähm", stammelte ich hervor. „Was - äh, was macht ihr denn hier?" Völlig bescheuert, ich weiß, aber das war die Situation auch.
„Du hast uns gesehen, Papa", sagte Antonia. Ihre Stimme war völlig neutral, weder kalt noch hasserfüllt.
Mein Kopf lief rot an, das spürte ich förmlich. Mein Oberkörper (ich schlafe oben ohne), fühlte sich dabei an, als wäre ich in einem Kühlschrank. Ich zitterte beinahe.
Meine beiden Töchter standen synchron auf und gingen auf mich zu. Sie blieben nicht stehen, bis sie mich, eine links und eine rechts, fest umarmten. Ich erzitterte noch mehr, als ich die nackte Haut der beiden an meinem Oberkörper fühlte. Ihre nur in hauchdünnen Stoff verpackten Brüste pressten sich an meine beiden Oberarme.
„Daddy", flüsterte Melanie und küsste sanft meine Schulter. „Wir wissen, wie es dir jetzt geht. Du bist einsam und traurig über das, was Mama dir angetan hat."
„Uns geht es genauso, Papa." Antonia gab mir auch einen kleinen Kuss, nur sie auf die andere Schulter. „Die Einsamkeit der letzten Zeit war einfach zu viel."
Ich ging einen Schritt zurück. Dieser eine Schritt kostete mich sämtliche Willenskraft, die ich aufzubringen vermochte. „Und deshalb betreibt ihr Inzest? Blutschande?" Ich gab mir Mühe, meine Stimme ...