1. Zivildienst - Teil 3


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: CMNF Autor: joda36

    ... schräg gegenüber scheint es darauf anzulegen. Er hält sich immer noch an dem einen Ständer auf. Das kann kein Zufall sein.
    
    Dann soll er auch das bekommen, was er will. Ich könnte natürlich den BH öffnen und unter dem Stoff hervorziehen. Doch das wäre nur der halbe Spaß. Ich ziehe das Top aus und lege es vor mir auf den Schoß. Nun der BH. Auch den ziehe ich unspektakulär aus, aber jetzt kommt es. Ich reibe an meinen Brüsten, als wären da überall kleine Fussel drauf. Ich knete sie, hebe sie an. Drücke sie gegeneinander. In meinem Augenwinkel beobachte ich den fremden Mann. Er schaut fast unverhohlen in meine Richtung. Nur ab und zu senkt er seinen Blick und kramt in der Kleidung. Doch irgendwann ist jeder Spaß vorbei. Ich ziehe das Top wieder an und zupfe es zurecht. So kann ich mich eher blicken lassen. Vorhang auf für Doro. Felix schaut mich an. Doch eigentlich schaut er wohl eher auf die zwei kleinen Erhebungen, die sich durch den leichten Stoff drücken. Da habe ich ihn wieder in meinem Bann. Die Verkäuferin schaut mich an. "So ohne BH ist es vielleicht doch etwas gewagt?" fragt sie mich und zeigt auf den Ausschnitt. "Meinen sie weil meine Nippel durch den Stoff drücken?" frage ich sie direkt und bringe sie damit ordentlich in Verlegenheit. "Da ist doch später die Bluse drüber. Haben sie das auch mit Spagettiträgern und in weiß?" Ich habe fast schon ein schlechtes Gewissen, weil ich die gute Frau so oft schicke.
    
    Für mich geht es erst mal ab in die Kabine. Der Mann ...
    ... steht immer noch dort und wartet auf die nächste Showeinlage. Diese soll jetzt kommen. Das Top ist schnell ausgezogen und so warte ich erneut mit blankem Oberkörper.
    
    Mit meinen Händen knete ich meine Brüste und achte dabei immer darauf, dass meine Brustwarzen gut sichtbar bleiben. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbele ich an meinen Nippeln. Dann werden die sich gleich auch wunderbar durch den Stoff drücken. Aus meinem Augenwinkel beobachte ich weiter den Mann.
    
    Eine Frau nähert sich ihm von hinten. Ob das seine Frau ist? Ich streiche mit meinen Händen sorgsam über meine Hügel, als wolle ich dort wieder Fussel abstreifen. Die Frau hat mich nun offensichtlich auch gesehen. Ihr Schritt wird immer forscher und ihre Miene verdunkelt sich. Jetzt besteht fast kein Zweifel mehr. Der Mann, der von seinem drohenden Unheil noch gar nichts ahnt, wird sein heutiges Einkaufserlebnis sicher nicht so schnell vergessen. Hehe, nun schlägt’s ein. Die Frau schubst den Mann an der Schulter. Der dreht sich um und scheint sich rege zu verteidigen. Doch in dieser Beziehung scheint die Frau die Hosen anzuhaben. Sie schubst ihn vor sich her und fahren die Rolltreppe hinab.
    
    So jetzt könnte eigentlich das andere Top kommen. Ich höre schon die Verkäuferin kommen. Sie reicht mir ein weißes Top mit Spagettiträgern rein. Sie entschuldigt sich, dass sie keine andere Farbe hat und dass der Stoff wohl recht dünn sei.
    
    In der Tat der Stoff ist wirklich recht dünn. Der Stoff legt sich leicht und fließend auf ...
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