Vorliebe und Abneigung
Datum: 31.10.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: SuzieQ
... tat ihm das alles nicht viel. Daß sein Hahn deutlich an Größe gewonnen hatte, war auch mir nicht verborgen geblieben.
Also wenn mir jemand erklären will, daß alle Saunagänger nur Esoteriker sind, kann ich nur lachen silberhell. "Die Spinnen, die Römer", würde ich es mit Asterix und Obelix formulieren, wenn jemand behauptet, ein Mann guckt einer Frau in der Sauna nicht auf die Titten und den Arsch.
Kuno war also offensichtlich kein Spinner, wahrscheinlich hatte er sogar ganz bewusst diesen Vorschlag gemacht. Böse sein konnte ich ihm deswegen trotzdem nicht. Ob mich nun ein Mann am Strand so sieht oder in der Sauna, macht für mich keinen Unterschied. Und ein bisschen Stolz auf meine Wirkung spielt da dann ja auch noch mit.
Wir gingen zum Tauchbecken. Kuno ging immer hinter mir. Er tauchte schnell unter als wir angelangt waren. Beide Männer saßen neben mir, einer links, einer rechts.
Das Wasser sprudelte, dennoch war Kunos Erregung nicht unübersehbar. Dann fing auch noch Dieter an, mit mir zu knutschen und fasste mir an meine sekundären Geschlechtsmerkmale. Das fand ich ein bisschen unfair Kuno gegenüber.
Ich griff nach Dieters Lümmel und spürte, daß auch der deutlich wuchs. Ich wichste ihn ein bisschen, und er grinste. Da griff ich zur anderen Seite ins Wasser an den Stumpen von Kuno, der kein Stumpen mehr war.
Ich flüsterte Dieter ins Ohr: "Nun hast Du Deinen Dreier, ich wichse zwei Männer gleichzeitig." "Schön", raunte Dieter und langte mir zwischen die ...
... Beine. Kuno sah es natürlich, und sein Schwanz fing an zu bocken.
"Meine Herren, keine Abgänge hier im Tauchbecken, wenn ich bitten darf" sagte ich in strengem Ton und ließ ihre Eumel frei. Beide guckten enttäuscht. Männer sind Schweine!
Kuno schlug vor, daß wir gemeinsam zu Abend essen im Restaurant des Hotels. Dieter stimmte zu, ohne mich zu fragen. Wenn ich etwas hasse, ist es, fremdbestimmt zu sein. Das würden die beiden mir büßen.
"Geh Du schon mal vor", sagte ich in unserer Suite zu Dieter als es Abend geworden war, "ich bin noch nicht fertig."
Ich erschien mit zwanzig Minuten Verspätung. Die Herren waren schon beim Aperitif. Mein Auftritt sollte mir gelingen, wie einem Filmstar auf einem Festival. Und er gelang mir.
Vier Augen starrten mich an, und zwei geöffnete Münder komplettierten das Erstaunen. Ich trug ein schwarzes Kleid, das bis etwa zwanzig Zentimeter unterhalb der Knie reichte mit einem Schlitz am linken Bein, der fast bis zur Hüfte hinauf reichte. Der Saumabschluss des halterlosen Strumpfes war dort zweifelsfrei zu erkennen.
Der Stoff des Kleides war seidenweich und fiel locker von den Schultern herab über meinen Körper. Dabei waren die Kurven meiner Figur gut auszumachen. Der tiefe Ausschnitt gab mehr Preis, als er verbarg. Einen BH hatte ich mir gespart. Sowas kommt immer an.
Beide Männer sprangen auf und rückten mir einen Stuhl zurecht. Das Essen war sehr gut und unsere Stimmung auch. Hinterher landeten wir in der Bar des Hotels. Ein ...