Vorliebe und Abneigung
Datum: 31.10.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: SuzieQ
... Barpianist spielte schönen Blues und ich tanzte abwechselnd mit den Männern, mit meinen Männern.
Wie das so ist an einem schönen Abend nach einem exzellenten Essen bei guter Stimmung und mit etwas Alkohol, die Stimmung wird noch gelöster. Die Männer übertrumpften sich mit anzüglichen Witzen. Ich wollte sie etwas einbremsen.
"Wisst Ihr Männer eigentlich, warum wir Frauen einen schönen, runden Busen haben?" Beide sahen mich gespannt an. "Weil die Natur es so eingerichtet hat, um einen Ausgleich zu schaffen, denn uns fehlt der lediglich schlaff herabhängende Sack."
Ich hatte das etwas abgewandelt, um sie zu ärgern, denn eigentlich heißt es: "... denn uns fehlen die Eier, die man kraulen kann."
Beide besaßen genug Selbstironie, um drüber lachen zu können. Kuno antwortete: "Ich bin froh und glücklich, daß die Natur es so eingerichtet hat." Er grinste mich an: "Das beste Beispiel bist Du!" Wir waren im Laufe des Abends zu der vertraulichen, persönlichen Anrede übergegangen.
"Komm", sagte Kuno, "ich möchte mir Dir und Deinem Busen nochmal tanzen." Er schleifte mich auf die kleine Tanzfläche, auf der noch zwei andere Paare sich tummelten. Der Pianist war wirklich gut.
Es war ein langsamer Song, der gespielt wurde. Bruno zog mich an sich, seine Hände landeten auf meinem Hintern, und er raunte mir ins Ohr: "Die Natur hat noch für mehr Ausgleich gesorgt, damit ihr nicht aus dem Gleichgewicht kommt." Auch ich griff mir seine strammen Hinterbacken und fragte: "Wofür ...
... sind die denn gut, wenn Ihr Männer gar keinen Ausgleich benötigt?"
"In gewissen Situationen, in bestimmten Momenten sind sie erforderlich um das vordere Übergewicht, verursacht durch Länge, zu kompensieren", dozierte er. Wieder grinste er anzüglich aber nicht unverschämt. Er war ein Charmeur.
Ich sah Dieters Blicke, wie er unser Treiben auf der Tanzfläche beobachtete. Sein Gesichtsausdruck strahlte eine gewisse Zufriedenheit oder auch Zustimmung aus. Was stellte er sich gerade vor, was und woran dachte er?
Als Kuno und ich zum Tisch zurückkehrten, stand Dieter auf und entführte mich sofort wieder auf die Tanzfläche. "Er gefällt Dir, nicht wahr", fragte er sehr direkt. Ich hätte lügen müssen, daß es nicht so war.
"Was dagegen, wenn wir den Abend zu dritt in unserer Suite fortsetzen", wollte er wissen. Er plante was, er hatte was vor, das war auch mir klar. "Du gibst nicht auf", stellte ich nüchtern fest, "und Du bist Dir Deiner selbst sicher?" Dieter nickte heftig mit dem Kopf. Er wollte - endlich - einen Dreier mit mir.
Kaum zurück am Tisch sagte ich zu Kuno: "Mein Mann will mich gemeinsam mit Dir vögeln. Weil wir Ostern haben, will ich mal schauen, ob ich alle Eier finde." Beide Männer prusteten los. Im selben Moment schwor ich mir, nie wieder auch nur geringste Mengen an Alkohol zu trinken. Wo hatte ich mich bloß hineinmanövriert?
Aber der Alkohol wirkte auch noch, als wir in unserer Suite angekommen waren. Ich fühlte mich leicht und beschwingt. Zwei sehr ...