1. Vorliebe und Abneigung


    Datum: 31.10.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: SuzieQ

    ... von Kuno. Beide streichelten sanft, viel zu sanft, auf und ab. Ich wollte nicht sanft behandelt werden. Über dieses Stadium war ich längst hinaus. "Rough", wie Tina Turner es gesungen hat.
    
    Der erste Finger drang ein, da wo ich es schon erwartete. Wessen Finger war es? Egal, Hauptsache es ging voran. Jetzt wollte ich es wirklich.
    
    Der Finger zog sich wieder zurück. Enttäuschung! Mehr, mehr, weiter! Wieder ein Finger, ein anderer? Er bohrte sich jedenfalls tiefer hinein. Weiter so!
    
    Es wurde mir klar, soweit ich noch ein Bewusstsein hatte, sie fingerten mich beide. Mal der eine, mal der andere. Beide küssten mich auch. Mal der eine, mal der andere. Ich schwelgte im Überschwang, der mich überkam, wenn beide mich gleichzeitig fingerten. Vier Finger gleichzeitig! Was war los mit mir? Ich wollte es nie, nie wieder mit zwei Männern.
    
    Zwei sind besser als keiner. Und zwei sind besser als eine Badewanne mit warmem Wasser. Ich gab mich meinen Gefühlen hin. Ich dachte nicht mehr, ich fühlte nur noch. Ihre Hände waren überall, auf mir, in mir, überall. Ihre Zungen waren in meinem Mund, auf meinen Nippeln, überall.
    
    Und dann war da die erste Zunge zwischen meinen Beinen, da wo es am schönsten ist. Gleichzeitig war eine Zunge in meinem Mund. Gleichzeitig waren Hände an meinen Brüsten. Ich hätte zerspringen können vor Lust und Gier. Alles gleichzeitig!
    
    Und alles war doppelt. Ich sah nicht doppelt, alles war doppelt vorhanden. Zwei Münder, zwei Zungen, zwei paar Hände und zwei ...
    ... Schwänze, beide bereits steil aufstrebend.
    
    Meine fickbereite Empfangsdame signalisierte mir: Du bist soweit! Ich musste schon reichlich auslaufen.
    
    Dieter legte sich auf den Rücken. Er zog mich rittlings aber verkehrt herum auf sein Becken. So konnte er mir auf den Arsch sehen, das war mir natürlich bewusst, wenn ich seinen Schweif in meine Grotte inhaliert hatte. Wenn ich dann leicht vornüber gebeugt auf ihm herumhüpfen würde, konnte er auch noch sehen, wie sein Hammer in mich ein- und ausfuhr.
    
    Ich weiß, daß er diese Stellung liebt. Aber was hatte Kuno nun davon? Er konnte natürlich zusehen und auch noch meine schwingenden Möpse mit den Augen verschlingen und sie sogar anfassen.
    
    Beides tat er auch, und er küsste mich auch, während Dieters Schwanz meine Röhre ausfüllte. Auf Dieters Becken im Knien hockend, beugte ich mich nach hinten. Mit den Händen stützte ich mich links und rechts von Dieters Oberkörper auf der Matratze ab. Er langte sofort von hinten unten nach vorne an meine Titten.
    
    Auch dieser Spaß war Kuno jetzt genommen. Dieter beanspruchte alles für sich. Das war nicht gerecht!
    
    Ich sah Kuno an: "Ihr habt vorhin beide zusammen jeweils zwei Finger zur gleichen Zeit in mir vergraben, glaubst Du jetzt etwa, daß da nicht auch noch Platz für Dich ist?"
    
    Nachdem er mich kurz ungläubig angeschaut hatte, verstand er. Er kniete sich vor mir links und rechts von den Beinen von Dieter hin, und ich hatte meine Beine so weit wie möglich gespreizt. Dann dirigierte ...
«12...6789»