1. Vorliebe und Abneigung


    Datum: 31.10.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: SuzieQ

    ... er langsam mit der Hand seinen Fickstab oberhalb des Freudenspenders von Dieter in meine Fotze.
    
    Ich war ausgefüllt wie nie zuvor in meinem Leben. Vermutlich ist es so, wenn man sich eine Salatgurke oder zwei Dildos einführt. Hier und jetzt waren es zwei leibhaftige, pralle Schwänze.
    
    Kuno ließ mir Zeit. Nur langsam bewegte er sich immer weiter hinein in mich. Er ließ mir Zeit, daß meine Scheide sich immer weiter dehnen konnte. Auch Dieter verhielt sich derweil ganz ruhig. Ein unglaubliches nie dagewesenes Gefühl durchströmte mich.
    
    Ich hatte nie auf Monsterschwänze gestanden. Entsprechende Fotos auf einschlägigen Seiten hatte ich immer als eher lächerlich empfunden. Auch wenn ich mit mir alleine in der Badewanne war, kamen mir solche Bilder nicht vor Augen.
    
    Jetzt war es Realität, eine andere Realität. Der Schwanz von Dieter wurde gegen die Unterseite meiner Scheidenwände gepresst. Der Schwanz von Kuno wurde gegen die obere Wand gepresst. Mein G-Punkt bekam die Enge deutlich zu spüren.
    
    Ich konnte mich nicht rühren. Ich war wie aufgespießt, wie festgenagelt. Ich stemmte mich, so gut es ging, gegen die Eindringlinge. Dann begann Kuno mit leichten, fast sachten Fickbewegungen. Durch seine Aktivität geriet die Matratze unter uns in Schwingung. Damit rieb nun auch Dieters Schwanz sich in mir ohne sein weiteres Zutun.
    
    Zwei Schwänze fickten mich gleichzeitig. Das Volumen meiner Fickröhre war voll ausgenutzt. In unterschiedlichem Rhythmus spürte ich oben und unten die ...
    ... Reibung an meinen Scheidewänden. Auch in der Breite links und rechts ging nichts mehr. Durch die Dehnung nach oben und unten lagen die Scheidenwände auch an den Seiten eng an den beiden Lümmeln an.
    
    Dieters Hände verkrallten sich immer mehr in meinen Lustmollies. Kuno keuchte, ich stöhnte, und Dieter japste nach Luft. Ich bestand nur noch aus Gier und Verlangen.
    
    Und die beiden Männer waren nur noch Geilheit pur. Sie wollten ihr Sperma gemeinsam in mir abspritzen. Alles andere zählte nicht. Und genau darauf wartete ich sehnlich. Sie sollten mich mitnehmen auf ihrer Reise ins Nirwana.
    
    Kuno stieß immer heftiger und tiefer zu. Von Beherrschung konnte nicht mehr die Rede sein. Die Matratze wackelte und schaukelte, sodass auch Dieters Schwanz mich mehr oder weniger in Eigenregie vögelte.
    
    Ich streckte mein Becken leicht in die Höhe. Kuno steckte fest, und jetzt war es Dieters Schwanz, der das Kommando übernahm. Er hämmerte wie besinnungslos in mich rein. Gleichzeitig wurde Kunos Schwanz noch härter gegen meinen G-Punkt gepresst.
    
    Denken konnte auch ich nicht mehr. Vor allem fiel mir beim besten Willen nicht mehr ein, was ich mal gegen einen Dreier gehabt hatte. Sie sollten mich vögeln bis zum Abwinken.
    
    Und genau das taten die beiden. Abwechselnd je nach Stellung meines Beckens war mal der eine und mal der andere der Aktive. Mir war es egal, wer, wann, wie und wo. Hauptsache, sie hörten nicht auf.
    
    Ich konnte nicht mehr, ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Mein ...
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