Die Spermaspende
Datum: 01.11.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Laura Schneeweiss
Es war ein Gefühl, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. So lag ich auf dem Rücken auf dieser Massageliege, komplett nackt, die Arme und Beine fixiert und dieses rhythmische Saugen unten an meiner empfindlichsten Stelle. Zugleich diese wirklich heiße Frau, eher schon Sexobjekt, komplett in einem hautengen Latex-Anzug, welcher nur das Dekolleté nicht richtig einfangen konnte, so wie es hervorquoll. Sie rieb mich großzügig mit Massageöl ein, streichelte dabei den Körper, immer darauf bedacht, dass ich ihren so gut geformten Körper bewundern konnte.
Eigentlich ist es für mich bis jetzt noch unvorstellbar, wie ich in diesen Himmel gekommen bin. Nach einer Sperma-Probe, die ich vor ein paar Wochen bei meinem Arzt während einer Routineuntersuchung abgegeben hatte, bekam ich einen merkwürdigen Anruf. Zunächst hielt ich es für einen Spaßanruf, als mir ein freundlicher Herr erklärte, dass meine Sperma-Qualität wirklich hervorragen sei. Er fragte mich, ob ich nicht über eine Spermaspende nachdenken wolle. Als dann tatsächlich die erste üppige Anzahlung auf meinem Konto ankam, waren die letzten Zweifel gelegt. Ich packte meine Sachen und fuhr zu dem Spendenzentrum in die Schweiz, in der ich eine Nacht verbringen sollte.
Dort angekommen hatte ich einen sehr guten ersten Eindruck. Das etwas in den Bergen abgelegene medizinische Zentrum wirkte wie ein kleines Luxushotel, sogar einen kleinen Pool mit Alpenblick gab es. Ich wurde freundlich empfangen und direkt in mein Zimmer ...
... geführt. "Wenn sie bitte Ihre Kleidung mit den Bereitliegenden wechseln würden. Meine Kollegin besucht Sie danach schon direkt für die erste Untersuchung. Im Allgemeinen läuft es hier so ab: Den heutigen Tag nutzen wir dazu, die Qualität des Spermiums zu optimieren, bevor morgen vormittags dann der eigentliche Spendenvorgang vonstattengeht." Ich tat wie mir geheißen. Ich entkleidete mich, musste mich jedoch erst einmal mit dem Hingelegten zurechtfinden. Es hatte am meisten Ähnlichkeit mit einem Ganzkörper-Taucheranzug, nur war das Material eher dünner, war leicht schwarz glänzend und fühlte sich wie Spandex an. Woran ich mich jedoch zunächst gewöhnen musste war der Umstand, dass mein Penis als einziges Körperteil durch eine Öffnung an genau der richtigen Stelle frei lag. Wiederum wusste ich natürlich, dass ich ja genau dafür hier war und so wartete ich, frisch umgezogen, auf die angekündigte Kollegin.
Eigentlich hätte ich eher mit einer Dame im Krankenschwester-Outfit gerechnet, herein kam jedoch eine absolute Granate von Frau in hochhackigen Stiefeln und kompletten, glänzendem Lederoutfit. Die schwarzen Haare waren streng hochgesteckt und mit ihren Rundungen wusste sie gut umzugehen. Meine Verblüffung schien man mir angesehen zu haben, da sie zu mir sagte: "Wir haben uns bewusst für diese etwas unkonventionellen Outfits entschieden, da unsere Studien gezeigt haben, dass es einen deutlich positiven Effekt auf die männlichen Hormone hat. Wie ich sehe, scheint es ja auch auf Sie ...