1. Die Spermaspende


    Datum: 01.11.2021, Kategorien: Fetisch Autor: Laura Schneeweiss

    ... eine gute Wirkung zu haben, sehr gut." Sie kam zu mir herüber und setzte sich mir gegenüber. Ohne Vorwarnung griff sie an mein tatsächlich schon ordentlich gewachsenes Glied und wichste es langsam. "Meine Aufgabe wird es sein, dass sie den Abend permanent geil bleiben um die Spermaproduktion zu stimulieren. Natürlich müssen wir aufpassen, dass sie gleichzeitig noch nichts davon abgeben."
    
    Die kommenden Stunden waren echt surreal. Ob ich am Pool war oder nur Fernsehen schaute, permanent war diese heiße Frau anwesend und wenn mein Glied anfing sich etwas zu entspannen, nutzte sie geschickt ihre Fingerfertigkeit, um dies zu ändern. Ich konnte eigentlich an nichts anderes mehr denken als endlich zu kommen. Auch das ganze Umfeld im Zentrum trug dazu bei. So bemerkte ich erst im Laufe der Zeit, dass alle "Schwestern" alles dafür gaben, mich heiß zu machen. Auch im Fernsehen lief eine entsprechende Auswahl von Filmen. Von Softpornos über Fetisch gab das Angebot alles her. Das Abendessen sollte ein weiteres Highlight werden, obwohl ich zuvor nicht mehr daran glaubte, dass ich noch geiler werden könnte. So setzte meine mir zugewiesene Betreuerin mir eine Penispumpe auf. Während so meine Geilheit weiter stieg, war mein Appetit entsprechend eingeschränkt. Ich konnte eigentlich nicht mehr klar denken. Für die Nacht wurden meine Arme fixiert, damit ich mich nicht einfach selbst erleichtern konnte. Stündlich kam meine Betreuerin herein um zu prüfen, dass noch alles so stand, wie ...
    ... gewünscht. Halbwach vergingen so die Stunden nur schleppend und ich merkte zum ersten Mal, warum Geilheit so gut vergütet wurde.
    
    So war ich überglücklich, als der morgen angebrochen war und mein, ja inzwischen konnte ich aufgrund meiner übergeilen Gedanken nur noch "Fickfleisch" denken, hereinkam. "Guten Morgen. Jetzt haben wir es gleich geschafft." Sie setzte meinem beinahe platzendem Glied eine Saugvorrichtung auf und kam gekonnt zu mir herum. Während das Gerät unten langsam seine Arbeit aufnahm, fing sie an mich mit Massageöl einzureiben. Die nutzte dafür ihren ganzen Körper. Das Gefühl war so unglaublich. Mein Anzug saugte jegliche Feuchtigkeit auf und wurde immer nasser. Gleichzeitig konnte ich das Gefühl und Geräusch wahrnehmen, dass das nun ebenfalls nass gewordene Latex von ihr auf meinem Körper verursachte. So legte sie ein Bein über meine Hüfte und rieb mit ihren Brüsten meinen Körper entlang, auf und ab. Als sie anschließend ihre Brüste genau auf meinem Gesicht anhielt, überschlugen sich meine Gefühle. Ich war mega geil, spürte die Weiche und Wärme, gleichzeitig aber ein Urinstink der Angst zu ersticken. In diesem Moment merkte ich, wie sich alles in meinem Körper zusammenzog und sich die erlösende Entspannung mit dem in Massen herausströmenden Sperma durch den Körper zog. Nach all dieser Arbeit bin ich davon überzeugt, dass in diesem Zentrum nur die beste Qualität von Sperma herangezüchtet wird und mein Saft gewiss einer reichen Frau einen dicken Babybauch schenken ...