Die Therapie Teil 1 - Sexgeschichten

Die Therapie Teil 1

... dann die Richtige Diagnose treffen."

"Ja, ab und zu befriedige ich mich auch noch selbst." Eine Gespenstische Pause entstand ehe die Ärztin nachhakte.

"Und wie oft?" Gregor musste sich räuspern "Also... Äh... 3 oder 4 Mal..."

"Im Monat?" fragte die Ärztin neugierig nach, worauf ihr Patient sich wiederum räuspern musste. "Nein, in der Woche."

Frau Dr. Bocks Kopf schnellte nach oben und ihr Gesicht spiegelte Neugier, aber auch Fassungslosigkeit wider. "Habe ich richtig gehört, 3 oder 4 Mal noch in der Woche?"

Gregor Spring wurde trotz seiner 60 Jahre etwas Rot und nickte nur und ergänzte dann "Manchmal sogar 2 Mal am Tag."

Das überraschte selbst so eine erfahrene Ärztin wie Frau Dr. Gabriele Bock. Dabei schoss ihr der Gedanke durch den Kopf, dass sich ihr ganzes Leben fast nur um Männer gedreht hat. Beruflich konnte sie sich nichts nachsagen lassen und hatte immer das Beste für ihre Patienten herausgeholt. Nur Privat lief es eben anders. Der, den sie geheiratet hatte, mit dem hatte sie bis vor ein paar Jahren ein erfülltes Sexleben gehabt. Beide hatten eine kurze Affäre und daraufhin war die Luft irgendwie raus.

Die Ärztin ahnte, dass vor ihr ein Mann saß, der mehr Sex brauchte, oder auch andere Vorlieben hatte. Ihr ging es ja ähnlich, auch sie wünschte sich mal wieder sexuell Befriedigt zu werden. Nach dem Geständnis ihres Patienten verbreitete sich eine Unruhe in ihr, die sie eigentlich öfter spüren wollte.

Frau Dr. Bock erkannte auf Anhieb einige ...

... parallelen zwischen sich und Herrn Spring. Sie ahnte, allerdings, dass Herr Spring nicht von sich aus den Ersten Schritt machen würde, empfand die Situation dabei allerdings als äußerst prickelnd.

Bei dem Gedanken daran, dass ihr so ein statthafter Mann gegenüber saß, der eigentlich genau so unbefriedigt war wie sie selbst, wurden ihre Nippel ganz steif. Sie wusste, wenn sie sehr erregt war, wurden die Nippel fast 1,5cm lang. Ihre dunklen Warzenhöfe schwollen ebenfalls an und in ihrer Scheide merkte sie, dass sie feucht wurde. Frau Dr. Bock bereute es, keinen Slip angezogen zu haben. Schlagartig wurde ihr klar, dass Gregor Spring sie erregte. Frau Dr. Bock versuchte trotzdem Profi zu bleiben, immerhin war sie Ärztin.

Gregor Spring bemerkte die Veränderung bei der Ärztin, ja sie hatte wirklich prächtigen Titten. Groß, Rund und hingen schwer in der Bluse. Er bemerkte auch wie ihre Warzenhöfe anschwollen und wie die relativ großen Nippel gegen den Stoff der Bluse drückten. Es kam es ihm ganz recht, dass Frau Dr. Bock auf die Akte stierte und eine Gedankliche Pause machte, so konnte er wenigsten dieses Naturschauspiel eingehend betrachten. So eine geile Frau! Seine Fantasie schlug Purzelbäume und ließen ihn sogar freizügig weiterreden.

"Ach... und was die Hilfsmittel betrifft: Bilder oder Filme." erzählte er einfach weiter. "Früher jedenfalls Bilder, die hab ich immer in einem Sexshop gekauft. Seid es Internet gibt lade ich mir Filme runter. Sie wissen schon, diese Sexfilme, ...