Die Therapie Teil 1 - Sexgeschichten

Die Therapie Teil 1

... die auch von Privaten Leuten ins Netz gestellt werden. Manchmal welche mit einem Mann und 2 Frauen..., also ich..." Herr Spring wurde puterrot, ein bisschen peinlich war es ihm doch. Aber nun hatte er einmal angefangen. Was soll´s "...und große Brüste müssen sie auch haben. In meiner Fantasie stelle ich mir dann immer vor, dass die Frauen auf mir sitzen..."

Herr Spring hatte jegliche Scheu verloren und erzählte offen was er sich so alles anschaute wenn er masturbierte.

"und manchmal ich schreibe meine Fantasien dann eben auch mal in Form von Geschichten auf. Also ich meine wenn Mann und Frau miteinander schlafen und sonst noch für schöne Dinge tun." "Das ist ja interessant! Herr Spring, beschreiben sie die schönen Dinge auch so? Oder schreiben sie Ficken... Titten... Möse?"

"Doch ... doch natürlich, aber schreiben oder das offen auszusprechen." machte Herr Spring den Einwand. "Sie können die Worte hier auch benutzen. Den meisten meiner Patienten hat es geholfen, darum habe ich mir, aber nur wenn die Patienten damit einverstanden sind, nur hier in der Praxis manchmal die vulgäre Ausdrucksweise angewöhnt. Wollen sie es mal ausprobieren?"

"öhm... Ja... Titten... Schwanz... ähm... Möse... so ungefähr?"

Geht das auch in ganzem Sätzen Herr Spring?"

"Ja... Also..." Herr Spring musste sich räuspern ehe er weitersprechen konnte. "Am liebsten müssen Frauen große Titten haben und dann auf meinem Schwanz reiten damit ich ihre Möpse ordentlich durchkneten kann, während ...

... wir ficken."

Dr. Gabi Bock musste tief Luft holen. Große Brüste hatte sie ja, aber ihren Mann mal so richtig geritten, dass er ihre Brüste schön durchkneten konnte, hatte sie länger nicht mehr. Es erregte sie was Herr Spring gerade von sich gegeben hatte. Die Ärztin Animierte Herrn Spring weiter zu reden. "Das war schon nicht schlecht, haben sie noch was auf Lager? Oder machen wir mal ein praktisches Beispiel: Was würden sie über mich schreiben?"

Kaum dass sie es gesagt hatte, bereute sie es auch schon, immerhin war Herr Spring ein Patient. Trotzdem spürte sie gleichzeitig ein wollüstiges Gefühl zwischen ihren Beinen.

Herr Spring stutzte zwar erst, musste bei so einer heißen Braut auch nicht lange überlegen und ließ seiner Fantasie freien Lauf. "Bevor ich sie, liebe Frau Dr. Bock ficke, lutsche ich ihnen erst mal die Möse aus bis sie schreien. Dann müssen sie meinen Schwanz lutschen bis ich ihnen auf die Titten spritze und dann...dann müssen sie meinen Schwanz sauber lecken. Sie sind so eine geile Stute, das ich sie aufbocke und die Löcher auch noch besamen werde."

Betretenes Schweigen ist nicht der richtige Ausdruck, eher prickelnde Erotische Stille. Jedes der vulgären Worte hatte Frau Dr. Bock aufgesogen wie ein Schwamm und verursachten in ihrem Körper ein kleines Chaos. Während bei der Ärztin die Worte Wirkung zeigten, steckte sie zurückgelehnt im Sessel, unbewusst einen Finger in ihren Mund und lutschte sanft daran. Gleichzeitig legte Herr Spring die Hände in ...