1. Mutternutte!


    Datum: 09.11.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byTanja31

    ... wie es nur ging, hoffte, ich könne so Justins Samen aus meinen Augäpfeln herausquetschen. Ja, ich hatte damit wieder freie Sicht, spürte kaltes Sperma nur auf der empfindlichen Haut um meine Augen herum.
    
    Wir schauten uns in die Augen und verharrten in dieser Stellung ruhig für einige Momente. Dann begann ich langsam auf ihm zu reiten. Oder er unter mir zu bocken. Vielleicht auch beides zugleich.
    
    „Ja, nimm mich, fick' mich und besame die Mutternutte deiner Freundin!" peitschte ich Justin wieder an.
    
    Er ließ meinen Körper bei jedem Stoß gefühlt noch ein paar Millimeter tiefer auf seinen Schwanz herabsinken und ich half ihm, indem ich meinen Hintern immer tiefer herunterdrückte. Es gelang mir auch. Nun fasste ich unter meine Oberschenkel mochte ihm bei unserem Stehgeficke auch noch seine Hoden drücken. Ich kam aber leider nicht ganz an seine Dinger heran.
    
    Er fing an, das Tempo mitzubestimmen. Nun fickten wir in einem Tempo, dass mir fast schwarz vor den Augen wurde. Dazu keuchte ich laut. Nun hob mich aber plötzlich von seinem Marterpfahl ab und legte mich auf das Gras, wo er mich sofort bestieg und mich in unserer Missionarsstellung noch einmal schneller fickte. Ich spürte, dass ich sofort abermals kommen würde, nur bei Justin war ich mir nicht so sicher, nach dem Riesenorgasmus, den er schon hatte.
    
    Nun konnte ich aber mit meiner schlanken Hand zwischen unseren Unterleibern hindurchlangen und bekam einen seiner schwer baumelnden Hoden zu fassen. Dann war es ...
    ... soweit. Aber doch erst bei mir!
    
    „Aaaiiiiiiii, ... Justiiiiiiiin"...Jaaaaaaaaaaaaa!!"
    
    Meine Scheide war so weit, geschwollen und so gierig, dass ich vermutlich 3 lange Orgasmen hintereinander bekam und tatsächlich mein Scheidensekret selbst in die Gegend verspritzte! Das hatte Justin wiederum wohl so erregt, denn kurz darauf pumpte er mich mit seinem Keimdrüsenexkret regelrecht voll.
    
    „AAhhhhhhhrrrrgggggg..."
    
    Es passiert selten so, aber während seiner Besamung fühlte ich tatsächlich, wie seine Samenspritzer gegen meinen Gebärmuttermund zischten. Ich wurde fast verrückt vor Lusterfüllung! Er pumpte mich so voll, als wenn gleich mehrere ausgehungerte Männer meinen Muttermund mit ihren bald platzenden Hoden besamt hätten.
    
    Beide keuchten wir. Krallten uns ineinander. Ich schlang noch einmal meine Beine um seine Taille. Hübsche Frauenfüße, um den Körper eines Mannes gelegt, sind ein wirklich schönes Bild!
    
    Nun presste ich mit der einen Hand weiter seine Hoden, um auch noch den letzten Rest seiner Samen in meinen Gebärmutterzugang zu zwingen... Justin gurrte und röhrte dabei gequält. Ich liebe es, Hoden zu drücken...
    
    Irgendwann aber fiel Justin dann von mir einfach herunter. Völlig entkräftet.
    
    Im Hintergrund sah ich urplötzlich einen Schatten, eine Gestalt, die jetzt sich schnell wegbewegte. Es war mir aber egal, wer uns hier beim Treiben beobachtet hatte. Ich fühlte mich glücklich und befreit! Und ich hatte das Sperma des jungen Mannes in meiner Leibeshöhle, der ...