1. Sie - 02 - Im fremden Haus


    Datum: 11.11.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byLiamAndCarla

    ... Klitoris und legte Sie flach auf den Boden. Erst als Sie Blut schmeckte, merkte Sie das Sie sich auf die Lippe biss.
    
    Melinda stand währenddessen auf und legte sich ins Bett. Markus blieb vor dem Bett sitzen.
    
    Mit voranschreitender Zeit machte Sie sich Sorgen das Markus in seiner ungemütlichen Position nicht einschlafen würde. Dann würde Sie noch einen Tag hier verbringen müssen.
    
    Ihre Sorge blieb zum Glück unbegründet. Bereits nach wenigen Minuten sank sein Kopf auf seine Brust.
    
    Sicherheitshalber wartete Sie trotzdem noch eine Stunde. Eine Stunde in der Sie immer wieder ihre Hand vom Wandern abhalten musste.
    
    Schließlich schob Sie sich unter dem Bett hervor und richtete sich langsam auf. Immer mit Blick auf Melinda die, ohne Bettlacken und alle Viere von sich gestreckt, in ihrem Bett herumrollte.
    
    Mit klopfendem Herzen stieg Sie über Markus Beine.
    
    Einen letzten Blick warf Sie zurück. Am liebsten hätte Sie ein Foto gemacht. Eine schlafende Nackte auf dem Bett, ein schlafender Nackter in seinen eigenen Handschellen vor dem ...
    ... Bett.
    
    Irgendetwas würde Sie mitnehmen müssen. Als Andenken.
    
    Sie ging die Treppe herunter in die Küche.
    
    Langsam entspannte Sie sich. Wenn Sie jetzt etwas hörte, wäre Sie schnell genug weg.
    
    Ruhig trank Sie ein Glas Wasser, trocknete es ab und stellte es wieder zurück.
    
    Im Wohnzimmer sah Sie sich um. Was könnte Sie mitnehmen? Ihr Blick fiel auf die Fernbedienung neben dem Flachbildfernseher.
    
    Unwillkürlich grinste Sie.
    
    Mit der Fernbedienung in der Hand ging Sie in den Garten und sprang über das Gartentor. Einige Schritte später glitt die Fernbedienung tief in ihre Vagina.
    
    Mitten auf dem Feld setzte Sie sich hin und schob die Fernbedienung problemlos noch tiefer in sich. Raus. Rein. Raus. Rein. In Gedanken erlebte Sie die vergangenen Tage erneut.
    
    So dauerte es nicht lange bis Sie kam. Sie zog die Fernbedienung ein letztes Mal heraus. Ihr folgte ein gewaltiger Schwall Flüssigkeit. Weit wurde diese herausgeschleudert und düngte das Feld, in dem Sie lag.
    
    Als Sie schließlich die Kraft fand stand Sie auf, ging zu ihrem Auto und fuhr wieder nach Hause. 
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