1. Im Kaufhaus hart rangenommen


    Datum: 13.11.2021, Kategorien: Reif Autor: chrisfun2

    ... irgendwie zu ihrer restlichen Erscheinung, was ich so auf die Schnelle einschätzen konnte. Er sagte etwas zu ihr und blickte dann gleich wieder auf sein Handy und sie verschwand wieder und zog den Vorhang dicht zu. Vielleicht konnte ich ihm seine Wartezeit auf seine biedere Frau ja etwas spannender gestalten...?
    
    Ich schlenderte in Richtung Umkleiden, die Bügel mit den Bikinis in der Hand und wedelte die Teile auffallend hin und her. Kurz bevor ich bei den Sesseln vorbei kam, blickte er von seinem Handy hoch, sah die Bikinis genau auf seiner Augenhöhe und musterte mich dann von oben bis unten. Wahrscheinlich stellte er sich gerade lüsternd vor, wie ich damit wohl am Strand aussah. Er lächelte mich an und ich lächelte zurück, als ich an ihm vorbei war, blickte ich mich um und zwinkerte ihm zu. Jetzt hatte ich seine volle Aufmerksamkeit.
    
    Ich wählte eine Kabine schräg gegenüber von seinem Sessel, ging rein und zog den Vorhang zu, achtete jedoch darauf, dass er am Ende ein handbreiter Spalt offen blieb. Direkt neben dem Spalt war die Wand mit dem großen Spiegel, direkt gegenüber eine breite Bank. Die Kabine war ideal für meine Zwecke. Ich war etwas aufgeregt und spürte schon, wie meine Muschi feucht wurde. Ich hing die Bügel an einen Haken neben dem Spiegel und stellte meine Handtasche auf den Boden.
    
    Ich sah kurz in den Spiegel und vergewisserte mich, dass er mich durch den Spalt im Vorhang im Spiegel sehen konnte. Er blickte schnell wieder auf sein Handy, als ich zu ihm ...
    ... sah. Es war perfekt um ihm eine kleine Show zu bieten und etwas zu reizen, so dass ihm nicht mehr so langweilig ist.
    
    Zunächst drehte ich ihm aber den Rücken zu, ich wollte die Spannung ja schließlich langsam steigern.
    
    Ich zog meine Schuhe aus, öffnete den Reißverschluss von meinem Kleid, zog es aus und hing es ordentlich an einen Haken. Dann öffnete ich meinen BH-Verschluss und zog auch diesen aus. Den String ließ ich zunächst an. Ich wurde total scharf, hier fast nackt in der Umkleide und meinte fast, seine Blicke auf meinem Körper zu spüren. Ich nahm den ersten Bügel vom Haken und zog einen dunkelblauen Bikini an. Das Oberteil verfügte über Bügel, das Höschen war zwar klein geschnitten, bedeckte aber meine knackigen Arschbacken. Ich drehte mich zum Spiegel um und betrachtete mich. Mit der Hand fuhr ich über meine Brüste und teste den Halt. Dabei spürte ich schon meine Nippel, wie sie sich durch den Stoff drückten. Ich warf einen flüchtigen Blick auf ihn und sah, wie er mich lüstern musterte. Ich drehte mich hin und her und betrachte mich noch etwas im Spiegel, dann drehte ich ihm wieder den Rücken zu.
    
    Ich zog den Bikini aus und nahm den nächsten Bügel. Es war ein grüner Bandeau-Bikini mit einem ähnlich geschnittenen Höschen. Wieder zog ich ihn an und betrachtete das Ergebnis im Spiegel. Als ich wieder zu ihm schaute, sah ich, dass er sein Handy weggesteckt hatte. Seine rechte Hand hatte er in seine Hosentasche gesteckt und rieb offensichtlich seinen Schwanz denn es ...
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