1. Im Kaufhaus hart rangenommen


    Datum: 13.11.2021, Kategorien: Reif Autor: chrisfun2

    ... hatte sich schon eine ziemliche Beule in seinem Schoß gebildet. Ich grinste zufrieden in mich rein und spürte, wie ich immer geiler wurde. Das Spiel gefiel mir und meine Muschi wurde immer nasser.
    
    Ich hörte ihre Stimme und wie sie ihn wieder etwas fragte. Erschreckt blickte er zu ihr und antwortete etwas. Ich drehte mich währenddessen noch vorm Spiegel und wartete, bis ich ihren Vorhang wieder hörte, schließlich wollte ich ja seine ganze Aufmerksamkeit für mich.
    
    Als ich sicher sein konnte, dass er mich wieder anstarrte, drehte ich mich wieder um und zog den zweiten Bikini aus. Jetzt kam das Highlite und auch mein persönlicher Favorit, ein roter Triangelbikini mit verschiebbaren Oberteilen und einem Stringhöschen.
    
    Dafür musste ich natürlich meinen schwarzen String ausziehen (ein Schelm, wer Böses denkt).
    
    Ich griff links und rechts unter die Bändchen und zog meinen Slip aufreizend langsam nach unten. Ich streckte meine Beine dabei ganz durch und präsentierte ihm so meinen nackten Knackarsch. Er konnte dabei sicherlich für einen kurzen Moment auch meine zwei engen Ficklöcher erkennen. Ich hob das Höschen vom Boden auf und warf es auf das Sitzbrett.
    
    Jetzt stand ich splitternackt in der Umkleide und griff nach dem letzten Bikini. Ich zog zunächst das Stringhöschen an und dann das Oberteil und drehte mich wieder zum Spiegel um. Ich sah, wie er mich mittlerweile ungeniert anstarrte und seine Ausbuchtung in der Hose war noch größer geworden. Ich fragte mich, wie groß ...
    ... sein Schwanz wohl wäre und spürte, wie meine Muschi immer mehr Säfte produzierte.
    
    Ich prüfte wieder den Sitz des Bikinis, verschob die Oberteile mal kleiner, mal größer, hüpfte mal so dass meine Titten aufreizend hoch und runter wippten, zog das Höschen höher, so dass es einen ganz hohen Beinausschnitt ergab und blickte währenddessen immer wieder zu ihm. Er rieb sich jetzt unverhohlen seinen Schwanz durch den Stoff. Man war ich jetzt geil. Ich hatte nicht nur ihn aufgegeilt, sondern ich war jetzt so scharf, dass mir alles egal war.
    
    Ich setzte mich auf die Bank und achtete darauf, dass er immer noch alles gut sehen konnte. Ich schob die Triangloberteile nach links und rechts weg und legte meinen Titten frei. Die Nippel standen schon fast schmerzhaft ab und sofort fing ich an, meine Brüste zu kneten. Ich nahm meine Nippel in den Mund und leckte daran. Dabei blickte ich ihm genau in die Augen. Er hatte Stielaugen bekommen und stierte geil immer wieder von meinen Titten in meine Augen und rutschte nervös in seinem Sessel hin und her.
    
    Ich wollte jetzt aufs Ganze gehen. Wie weit würde er wohl gehen? Ich wollte ihn, ich brauchte jetzt unbedingt einen harten Schwanz, der mich hart fickt. Ich brauchte Befriedigung und zwar hier und jetzt.
    
    Ich spreizte meine Schenkel weit auseinander, schob das Höschen im Schritt zur Seite und legte meine blanke Pussy frei. Sofort ließ ich meine Finger durch meine Spalte gleiten, sie war patschnass und ich musste bei den Berührungen stöhnen, ...