1. (Not only) Fridays for Fucking Teil 04.5


    Datum: 13.11.2021, Kategorien: Berühmtheiten Autor: bynahatschalah

    ... more. You understand?"
    
    „It's not difficult to understand..."
    
    „...but it has to be discreet. Not like yours. Can you arrange that?"
    
    „Parent, of course."
    
    „Not them, the public." Würden ihre Eltern ihr vorhalten, dass sie in New York rumhurte -- dazu hatten sie kein Recht. Beide nicht. „So?"
    
    Paris nahm ihr Handy, wählte eine Nummer, sprach kurz abseits von Madeleine hinein und war dann wieder bei ihr. „You have a date with 50cent tonight."
    
    „50cent? Sounds good."
    
    „He is. He's got a hammer. When he's done with you, you'll know what sex really is and what it means for you." Und Paris hatte Recht, natürlich hatte sie Recht. Es gab ja einen Grund, warum sich 50cent durch die 1A-Liga mit Paris, Kim Kardashian und Lindsay Lohan ficken durfte. Nach dieser Nacht hatte Madeleine kein Problem entsprechende Partner und Partnerinnen zu finden und zu einschlägigen Partys eingeladen zu werden. Paris und 50cent öffneten die entsprechenden Türen für sie.
    
    Auf einer Halloweenparty lernte Madeleine ihren späteren Ehemann kennen. Ihr Kostüm war eine Reminiszenz an ihr Land: eine Wikingerin. Ein kurzer Lederrock, mit dem sie ihre Beine präsentierte, ein fellbesestzes Oberteil, das mehr als Push-up BH diente und jedem ihre prächtigen Brüste offenbarte. Selbst der obligatorische Helm hatte eine sexuelle Komponente: die Hörner waren in Form von zwei Dildos gehalten und sie demonstrierte immer wieder gerne, dass sie sie mittels einer Fernbedingung in entsprechend rhythmische ...
    ... Bewegungen versetzen konnte. Alles an dem Kostüm machte deutlich: diese Frau wollte heute Nacht noch dringend gefickt werden. Es war dann auch der Gastgeber Seal, der, nachdem er sein Roboterkostüm verloren hatte, sich ihrer annahm und sie wie ein Tier von hinten kräftig bearbeitete, als plötzlich ihr jemand einen Schwanz in den Mund schob. Einen Schwanz von einem Kaliber, das sie auch in New York noch nicht erlebt hatte.
    
    Am nächsten Tag war sie bei Heidi Samuel (wie Heidi Klum sich damals nannte), der Gastgeberin der Party, erschienen. Nach einem nur kurzen Smalltalk hatte sie sie direkt, da sie wusste, dass Heidi viel beschäftigt war, gefragt: „Gestern der Typ mit dem großen Schwanz. Wer war das?"
    
    Heidi antwortete ohne groß darüber nachzudenken: „Christopher O'Neill", fügte dann aber sicherheitshalber hinzu: „Britischer Akzent?"
    
    „Keine Ahnung", Madeleine legte aber nach kurzem überlegen nach: „Glaube schon. Wir haben nicht viel geredet."
    
    Heidi lächelte. „Verstehe."
    
    „Was macht er so?"
    
    „Oh, keine Ahnung ehrlich gesagt. Mir den Verstand rausficken und den von anderen Määädchen. Und, yeah, er macht das richtig, richtig gut." Ihr bekanntes langgezogenes "ä" bei Mädchen, auch wenn Madeleine den Hintergrund nicht verstand.
    
    „Ich weiß", lächelte nun Madeleine. „Ich werde immer naß, wenn ich nur an ihn denke."
    
    „Me too", Heidi sah Madeleine genau an und: „Zeig."
    
    Madeleine stand auf, um sich ihrer Hose zu entledigen, als sie auf eine Idee kam: „Ebenso." Auch Heidi ...
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