(Not only) Fridays for Fucking Teil 04.5 - Sexgeschichten

(Not only) Fridays for Fucking Teil 04.5

... Heiko erhob sich auf seine Hände, um seine Stöße in ihren Körper zu nutzen. Bald waren sie mit dem Glanz von Liebenden überzogen, und dann wurde das Drängen immer dringender, sofort zu handeln.

Dann verkündete Nico mit zusammengebissenem Kiefer: „Ich bin gleich soweit."

Ursula antwortete mit einem "Ich auch; komm in mich; komm jetzt in mich", mit zitternder Stimme. Sie benutzte ihre Beine, um ihn tief in sich zu ziehen, als sie explodierten. Nico stöhnte, wölbte seinen Rücken und machte einen letzten Ausfallschritt, der seine Schamgegend in ihre Leiste drückte.

Ursula fuhr fort: „Oh. Oh. Oh, scheiße. Oh, scheiße."

Als die beiden von ihren Höhen herabschwebten, brach Nico auf Ursula zusammen und erstickte sie mit Küssen.

Heiko hatte seinen Sperma inzwischen auch in Madeleines Möse entladen. Er zog sich aus ihr zurück und legte sich schwer atmend auf den Rücken. Er war nicht mehr der jüngste. Doch da war eine andere Hand hinter, glitt in ihre Vagina ein, benetzte zwei Finger und führte sie dann nach oben in ihren Rektum. Heiko konnte es nicht sein. Sie wollte sich umdrehen und zu schauen, um wen es sich handelte, aber Ruth hielt ihren Kopf nach unten, drückte ihn sich ...

... in ihre Möse. „Leck mich, du verdammte Schlampe!" feuerte sie die Prinzessin an.

Madeleine tat ihr den Gefallen und kurz darauf hatte sie einen Schwanz im Arsch. Jacob war seit kurzem wieder im Saal zurück und hatte die Situation überblickt und ausgenutzt. Er legte seine Hände auf ihre Hüfte und pumpte unbarmherzig in sie hinein.

Ruth kam als erste. Sie schrie ihren Orgasmus heraus, nahm dabei ihre Hände von Madeleines Hinterkopf und schlug vor Ekstase auf den Boden. Es war aber auch nicht nötig, Madeleine unten zu halten, da diese mit Begeisterung die Säfte der ihr unbekannten Frau aufnahm. Dann explodierte auch Jakob. Nicht nur aufgrund des Prachtarsches, in dem er sich immer wieder hinein bohrte, nicht nur aufgrund der blaublütigen Frau, der dieser Hinterteil gehörte sondern auch aufgrund des Bildes, das sich vor ihm bot. Sein Saft überschwemmte das Rektum und dann fiel auch er erschöpft zurück.

Das gab Madeleine die Gelegenheit sich nun doch umzudrehen. Sie stellte fest, dass sie den Mann, der gerade in ihrem Arsch gesteckt hatte, ebenso wenig wie die Frau vor ihr kannte. Aber sie lächelte ihn dankbar an. Er hatte es ihr gerade sehr gut besorgt und das war das wichtigste.