(Not only) Fridays for Fucking Teil 04.5 - Sexgeschichten

(Not only) Fridays for Fucking Teil 04.5

... bedeckt, einige von Julia, die auf sie tropften und einige ihre eigenen, als ihr Körper erhitzt wurde, als das Blut durch sie raste und die ältere Frau sie bedeckte. Madeleine gab Gas, als sich das Spielzeug in ihrem glatten Schlitz bewegte. Das Loch war so nass, dass der Schweiß über die Lippen rieselt. Heidi rammt weiter: „Fuck, fuck, fuck."

Heidi pflügte härter. Der Dildo rammte den sexy Schlitz der Prinzessin ein und aus, schlug über die erogene Zone und die Klitoris pulsierte vor Vergnügen. Die orgasmische Ekstase wuchs, immer mächtiger, wie ein blendendes Licht, das über den Horizont kam. Madeleine griff nach Heidis Rücken und schrie, als die Orgasmen durch sie rissen: „Aaaaarrrgghh, aaaarrrgghh, aaaarrrgghhh!"

Es gab eine Pause und dann rollte Heidi ihren Prinzessin-Liebhaberin ab. Für ein paar Augenblicke sagte keiner etwas, als Heidi vor Erschöpfung schwankte und Madeleine vor fassungslosem Vergnügen schluchzte. Schließlich gelang es Madeleine zu sagen: "Oh, min gud..."

Nachdem sich Madeleine mit Christopher getroffen hatte, hatten sie zwei Tage das Bett nicht verlassen - außer um sich die Erschöpfung vom Sex herunterzuwaschen und es in der Dusche weiterzutreiben. Es dauerte dann nicht mehr lange und sie waren verheiratet. Sie hatte von ihm nur ein Versprechen erbeten: sie wolle nie so enden wie ihre Mutter. Er dürfe, sofern es nicht öffentlich wird, bumsen mit so viel Frauen, wie er wolle, auch sie würde weiter ein promiskutives Leben führen, wozu sie ...

... sich nun entschlossen hatte: aber sein dicker, großer Schwanz solle sie immer beglücken, auch wenn sie älter und irgendwann ihren jugendlichen Reiz verlieren würde. Als Christopher ihr dieses festes Versprechen abgab, stand der Hochzeit nichts mehr im Wege.

Nun war Madeleine also bei Ursula, wurde von Ruth gefingert, während diese gleichzeitig Heikos Schwanz zwischen ihren Beinen blies. Als der Schwanz gefechtsbereit war, wichste Ruth ihn zur Sicherheit noch etwas und lenkte ihn dann nach oben. „Schnell oder langsam?", fragte er Madeleine.

„Langsam und tief", antwortete sie. Langsam glitt Heikos Stab in die nasse Möse der Prinzessin ein. Er legte seine Hände auf ihre Schultern und schob sie langsam nach unten. Madeleine folgte bereitwillig und begab sich in die Hundeposition. Sie hielt still und gurrte „Ändligen".

Als Ursula sah, wie ihr Ehemann die Prinzessin bumste, sah sie an Nico hoch und sagte: „Komm her. Komm in mich. Ich will deinen Schwanz in mir." Der Befehlston war ihr inzwischen auch beim Sex vertraut. Nico nickte nur, warf sie auf den Rücken und führte seinen erigierten und glänzenden von Ursula hervorragend geblasenen Penis in deren Vagina ein. Ursula schloss sofort ihre Beine hinter Nico und zog ihn tief in ihren Körper. Sie fingen an, ineinander zu stoßen.

Ursula war richtig erregt, mehr als bei einem normalen Liebesspiel. Sie wurde Nico gegenüber immer körperlicher, drängte ihn in sich hinein und rief nach seinem Sperma, um ihr Inneres zu bedecken. ...