1. Unschuldige Verführung …


    Datum: 13.11.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byphantaer

    ... Rücken an die Lehne. „Keine Angst ... „ murmelte ich leise, „Schließ die Augen, jetzt geht es erst einmal nur um dich. Lass mich deinen Körper entdecken und lass du dich entdecken. Schalte den Kopf aus, denk nicht nach, fühl einfach. Gib dich hin, aber zeig mir, was du magst und was nicht". Sie unterbrach mich: „Wie soll ich denn ..." Ich küsste sie und streichelte sanft über ihre Haut, an den empfindlichen Seiten entlang nach unten und sah ihre Gänsehaut. „Schschsch ... , nicht denken .... du wirst es merken. Dein Körper wird es mir automatisch zeigen. Halte dich einfach nicht zurück, denke nicht, mach wonach dir ist. Sei laut, sei leise. Schrei die Gefühle heraus oder behalt sie in dir. Denk nicht drüber nach, was ich mache. Ob es richtig oder falsch ist, es sich gehört oder nicht. Sei jetzt einen Augenblick nur ganz du und höre auf deinen Körper."
    
    Ich kniete mich dabei auf dem Boden, zwischen ihren Beine, kam dann wieder langsam bis ganz nach oben zu ihr hoch, küsste sie lange und zärtlich, spielte ein wenig mit ihren herrlichen, vollen Lippen und spürte, wie Anna sich dabei entspannte. Langsam glitt ich abwärts, verwöhnte den Hals und die empfindliche Halsbeuge, fuhr mit meiner Zunge weiter zu ihren herrlichen, kleinen Brüsten mit den ultraharten Warzen. Ich ließ mir Zeit. Viel Zeit. Obwohl ich kaum noch klar denken konnte. Eigentlich wollte ich sie jetzt gerade nur noch ficken. Aber ich leckte, saugte, knabberte zart und beobachte ihre Reaktionen. Und Anna ließ ...
    ... sich fallen. Sie genoss einfach und drückte mir den Oberkörper entgegen, drückte ihre Nippel und die gewölbten Vorhöfe noch tiefer in meinen Mund und stöhnte leise. „Hmmmmm .... nnnnni ....... nicht ...... nicht aufhören ... bitte."
    
    Ich glitt weiter abwärts und fühlte wie Anna auf meinem Weg nach unten mein T-Shirt festhielt und es mir so bei meiner Abwärtsbewegung langsam automatisch über den Kopf zog. Haut an Haut. Ich küsste ihren kleinen, vorstehenden Bauch, umkreiste sanft den Bauchnabel und streichelte ihre empfindlichen Seiten bis zum Po. Meine Finger glitten unter den Rocksaum, dehnten das Gummi und verhakten sich. Langsam, aber ganz bewusst zog ich ihr den Rock herunter, während ich sie dabei ansah. Es gab kein Zögern, keine Unsicherheit. Anna hielt die Augen geschlossen, aber hob den Po an, um es mir einfacher zu machen. So schob sie mir unbewusst ihre Spalte entgegen. Ich sah die Nässe schon durch den Slip und ihre äußeren Schamlippen zeichneten sich deutlich durch das schon feuchte Höschen ab. Ich fasste direkt den Slip mit am Bund und zog langsam Rock und Slip aus. Es war so ein geiler Anblick ... die jetzt offenen, großen, erwartungsvollen Augen, die vollen Lippen, auf die sie gerade wieder aufgeregt biss, die kleinen, festen Titten, hart abstehende, große Nippel, der kleine füllige Bauch, der gewölbte Venushügel und eine glatt rasierte Spalte, schon sichtlich feucht glänzend zwischen den strammen Schenkeln, aber noch ganz geschlossen. Was kostete mich das an ...
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