Unschuldige Verführung …
Datum: 13.11.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byphantaer
... auf, biss sich auf die Unterlippe und mit einem langen Blick in meine Augen drückte sie ihr Becken weiter nach unten, bis mein Schwanz sie endlich in voller Länge ausfüllte. Ich hatte auf einen Widerstand gewartet, aber ein Jungfernhäutchen gab es offensichtlich nicht mehr, auch wenn sie ja angeblich noch Jungfrau war. Aber das Häutchen konnte auch so bei vielen Gelegenheiten schon gerissen sein. Mir war es zu dem Zeitpunkt nur recht und eigentlich auch egal.
Anna hielt inne, saß mit ganzem Gewicht auf meinem Schoß und Schwanz. Heiß und unglaublich eng umschloss ihre Pussy meinen Schaft und ich ließ ihr etwas Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Es dauerte nur einen Moment und Anna fing an, sich instinktiv zu bewegen. Erst sachte vor und zurück, dann hob sie etwas das Becken und ließ sich wieder fallen. Ich nahm abwechselnd ihre Brüste mit den harten Nippeln, saugte etwas stärker, knabberte ganz sachte mit den Zähnen und genoss einfach, wie Anna sich fallen ließ und sich einfach nur diesem geilen Gefühl hingab. Immer schneller wurden die Bewegungen, immer höher hob sie ihr Becken, um es mit Kraft wieder fallen zu lassen und mich so jetzt wirklich zu ficken. Immer lauter stöhnte sie ihre Lust hinaus und auch ich konnte mich nicht mehr bremsen, mein Schwanz massiert durch ihre unfassbar enge und nasse Pussy kurz vor der Explosion, während wir uns immer wieder küssten und so unser Stöhnen so erstickten.
Unterstützend nahm ich ihre geilen, festen und prallen Pobacken in ...
... die Hände, half ihr so, die Kraft in den Beinen zu halten und kam im Eifer des Gefechtes an ihr Poloch. Zufall oder nicht, mit der ersten Berührung stöhnte sie nochmals lauter auf. Offensichtlich gefiel es ihr und so riskierte ich es und drückte ihr sanft nur mein erstes Fingerglied vom Zeigefinger in den Po. Durch ihren Saft, der sich als natürliches Gleitmittel inzwischen bis zwischen die Pobacken verteilt hatte, gab es kaum Widerstand. Anna keuchte auf, als mein Finger in ihrer Rosette verschwand. Sie verdrehte die Augen, klammerte sich an mich und ritt mich, während mein Zeigefinger halb in ihrem geilen, prallen Hintern steckte. Sie fickte mich jetzt fast um den Verstand und ich musste aufhören, sonst wäre es hier und jetzt vorbei. Als sie wieder Schwung nach oben holte, drückte ich mich nach unten, Annas Hintern weiter nach oben und mein Schwanz flutschte auf ihrer Spalte. Aber noch bevor sie etwas sagen konnte, schob ich sie seitlich von mir herunter, kniete mich vor sie auf den Boden und zog die Beine nach vorne, so dass ihr praller Arsch direkt an der Sofakante lag. Setzte meinen Schwanz an, fuhr ein paar mal durch ihre Spalte und über den Kitzler, drückte dann erst nur die Eichel hinein, zog sie wieder heraus, glitt noch ein paarmal die Spalte auf und ab bis über ihre große, geschwollene Klit und schob ihn dann in einem Rutsch bis zum Anschlag wieder tief in das heiße, feuchte Loch. Anna schrie vor Lust auf, knetete ihre Brüste, legte die Beine um mich und zog mich so ...