1. Beste Freundinnen Teil 01


    Datum: 14.11.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byperdimado

    ... abends vergessen zu beten.
    
    Trotz der schlechteren Lage war unsere neue Wohnung schon fast eine Luxus-WG. Sie hatte drei Zimmer, wir könnten sogar noch jemanden aufnehmen. Wir wollten aber unter uns bleiben, nebenbei haben uns die Eltern das sogar verboten. Die Zimmer waren etwas kleiner, dafür war die Küche recht groß und es gab noch ein Bad mit Dusche. Da die Räume eingerichtet waren und schon seit dem Ende des letzten Semesters frei waren, konnten wir schnell umziehen. Unseren Eltern machten wir weiß, dass wir uns schon einmal auf das Studium vorbereiten wollten.
    
    Wie schon gesagt, wir waren aktuell Tochter von Beruf.
    
    .
    
    Eine neue Stadt, ein neues Spiel
    
    Seit unserer geilen Aktion im Freibad hatten wir uns etwas zurückgehalten. Zwar hatten wir uns weiter gegenseitig die Tops geöffnet, oder auch nur hochgeschoben, dass jeder unseren Busen sah, aber es war eher an stilleren Orten. Es war ein geiles Spiel zwischen uns, aber es blieb anderen verborgen. Genauso wie wir nur noch kurze Röcke trugen und gänzlich ohne Unterwäsche blieben. Aufgefallen waren wir nicht dabei, obwohl wir oft breitbeinig auf irgendwelchen Mauern gesessen hatten.
    
    Unser Umzug wurde von unseren Eltern geplant, vorbereitet und durchgezogen. Als sie wieder abgereist waren, saßen wir zu zweit am Küchentisch, da meinet Tammy zu mir: „Du hast noch Schulden bei mir." Darauf grinsten wir uns an und fieberhaft überlegte ich, wie ich sie begleichen könnte.
    
    Wir mussten noch Lebensmittel ...
    ... einkaufen, das hatten unsere Mütter uns doch noch überlassen. Zum Einkaufen gingen wir nicht in den Diskounter um die Ecke, sondern gewohnheitsmäßig zu dem Lebensmittelgeschäft im Kaufhaus. Wir hatten gerade einen vollen Einkaufswagen, da bot Tammy mir die Gelegenheit einer Revanche. Sie bückte sich gerade nach Cornflakes, da erwischte ich den Zipper von ihrem Rock und Sekunden später stand sie nur noch in dem knappen String mitten im Gang.
    
    Schnell lief ich mit Tammys Rock aus dem Laden. Tammy ging erst überrascht in die Hocke, versuchte ihren Körper vor den Blicken anderer zu verhüllen. Darauf wollte sie mir nachrennen, doch nun hielt sie ein Mitarbeiter des Ladens auf. Mir ging es nicht viel besser, denn mich schnappte ein Securitymann und zog mich an meiner Hand zurück in das Geschäft. Vor allen Leuten musste ich mich entschuldigen, während Tammy unter dem Kittel des Verkäufers verhüllt, ihren Rock anzog. Wir bekamen beide Hausverbote, mussten aber unsere Einkäufe noch bezahlen.
    
    Mit den schweren Taschen bepackt, gingen wir nach Hause, wobei die Schmach nicht lange wirkte. Nach der nächsten Ecke gibberten wir schon, überlegten uns aber genau, wo wir es wiederholen konnten, um nicht später irgendwie zu verhungern, da uns kein Laden mehr bediente.
    
    Am nächsten Tag war Tammy dran und erst darauf ich, dann wieder Tammy. Wir versuchten die Situation auf der ganzen Stadt verteilt und wir waren inzwischen so abgebrüht, dass wir uns sogar erwischen ließen, um als Verursacher ...
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